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Pompeji oder die fünf Reden des Jowna
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Dieses neue Buch von Eugen Ruge höre ich in der “Lesezeit” meines Lieblingssenders. Am Anfang habe ich nur aus Gewohnheit zugehört. Mittlerweile freue ich mich jeden Morgen darauf. Eingetaucht in die tiefe Vergangenheit geschmückt mit Redewendungen und Begriffen der Gegenwart finde ich unterhaltsam. Gelesen wird es von Ulrich Noethen.
https://www.mdr.de/kultur/radio/ipg/sendung-850004.html
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066453284
Eine fröhliche Woche wünsche ich allen
Constantia
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danke für den Tipp. Ich sah bereits einige Dokumentationen über die versunkene Stadt Pompeji.
dein Link zeigt mir Folge 18. Ich denke, ich suche mir am besten die erste und höre heute einmal zu, wenn ich wieder angekabelt bin. Vielleicht folgen dann 2,3, … .
Paesi.
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@Paesi , Ich glaube der Text vom mdr ist bei allen Folgen gleich, deswegen habe ich ihn als Link übernommen. Erwarte aber keine wissenschaftliche Abhandlung . Der Text wird abends wiederholt und ist, glaube ich, auch in der Audiothek zu finden.
Schon einige Male hat sich diese morgendliche halbe Stunde als Überraschungstüte herausgestellt. Auf diese tägliche Sendung unter Woche bin ich vor vielen, vielen Jahren gestoßen. Und was wurde gelesen “Buddenbrooks” .
Viele Grüße
Constantia
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Ich erwarte eher etwas Gemischtes – Realität und Fiktion.
Alle Folgen gefunden
https://www.mdr.de/kultur/radio/pompeji-112.html
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@Paesi , lass Dich überraschen.
Constantia
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Ich habe sehr gerne den Roman ›In Zeiten des abnehmenden Lichts‹ von Eugen Ruge gelesen. Der neue Roman wurde auch im letzten „literarischen Quartett“ besprochen. Das Setting hat mich aber nicht überzeugt, aber ich liebe den Sprachwitz des Autors.
Schön, dass ihr Freude mit dem Buch habt!
Pompeji habe ich vor einigen Jahren besucht. Es hat mich sehr, sehr beeindruckt!
- Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 1 Woche von seestern47 bearbeitet.
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@seestern47 , mir geht es ja mit der “Lesezeit” wie eine Erinnerung an meine Kindheit “Was auf den Tisch kommt, wird gegessen” und hier eben was aus dem Radio kommt, wird 30 Minuten lang angehört . Zunächst gab es wenig Emotionen bei mir, bis ich bei verschiedenen Worten und einzelnen Sätzen stutzig wurde. Sind wir noch in der Vergangenheit? Das ist vermutlich die von Dir mit Sprachwitz bezeichnete Ausdrucksweise. Die Parallelen zu Jetzt-Zeit wurden immer deutlicher und meine Begeisterung größer.
Ich werde meistens hellhörig wenn der Satz “Wir schaffen das.” fällt .
“In Zeiten des abnehmenden Lichtes” habe ich nicht gelesen. Aber nun bin ich doch ein wenig neugierig.
Schönes Wochenende
Constantia
PS.: Mir ist gerade beim Einkaufen in einem Tauschregal ein Buch von Doris Dörrie in die Hände gefallen. “Mitten ins Herz und andere Geschichten”. Ein kleines Buch mit Überraschungen. Die Geschichten stammen aus den Jahren 1989 – 1994.
- Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 1 Woche von Constantia bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 1 Woche von Constantia bearbeitet.
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Ich habe heute den 5. Teil gehört. Mir gefällt die sprachliche Gewandtheit, die vielfältigen Ausdrucksformen beim Erzählen im Zusammenhang mit der Erzählstimme. Obwohl ich meist ein leicht ablenkbarer Hörer, aber nicht Leser bin, fällt es mir leicht, 30 Minuten interessiert zuzuhören.
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Ich habe gerade das Buch “Heldin reist” von Doris Dörrie gelesen frisch angekommen in meiner Bücherei . Nun liegt hier das Buch “Die reise nach Sofia” von Angelika Schrobsdorff > fand ich in einer Bücherkiste auf dem Bürgersteig
- Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 1 Woche von nordlichtw bearbeitet.
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Mein Buchhändler ist ganz begeistert von dem Buch , er hat es über Pfingsten inhaliert , mien Mann hat sich in der Landesbücherei vormerken lassen…..
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