Startseite › Foren › Politik - Zentrale › Getötete Polizisten
-
Getötete Polizisten
-
Deine Ansicht in Ehren, SFath….
trotzdem ist da einiges, das mich stutzig macht:
Die Beamten waren einer Fahndungsmaßnahme wegen in einem Zivilfahrzeug unterwegs, d.h., sie mussten damit rechnen, bei einem Zusammentreffen mit den Gesuchten in eine Gefahrensituation zu geraten. Trotzdem kontrollierten offenbar beide das Fahrzeug aus nächster Nähe und teilen das Ergebnis über Funk an die Leitstelle mit.
Wenn ich richtig informiert bin (angeheirateter Polizist in der Familie), kontrolliert in der Regel immer nur einer, der andere sichert aus einer Entfernung, von der aus er im Bedarfsfall mit seiner Waffe eingreifen kann – erst recht bei einer Fahnungsmaßnahme.
Diversen, immer detaillierter werdenden Zeitungsberichten zufolge kann es aber so kaum gewesen sein. Den Beschreibungen des Tathergangs nach haben die Beamten offenbar alles zusammen gemacht, was für eine Vernachlässigung der gegenseitigen Sicherung aufgrund einer gewissen Unerfahrenheit spricht, die ggfs. vor dem Einsatz hätte berücksichtigt werden sollen.
Erfahrene Beamte rechnen übrigens immer mit dem Schlimmsten, handeln entsprechend und sind dann froh, wenn es nicht eintritt. Aber möglicherweise beim nächsten Mal….?
M.
-
…allem Anschein nach, war es ja wohl auch so, dass der Polizist sicherte, während seine Kollegin die Fahrzeugpapiere kontrollierte. Daher konnte er noch von seiner Waffe Gebrauch machen, bevor auch er niedergeschossen wurde.
Laienhafte Schuldzuweisungen sind daher wohl alles andere als sachdienlich.
-
Bevor ich hier etwas aus dem Gedächtnis aufschreibe ist es vielleicht hilfreich Polizei und Staatsanwaltschaft bei der gestrigen PK um 14.00 selbst intensiv zuzuhören. Dann sind, von zu dieser so kurzen Zeit danach noch völlig selbstverständlichen Unklarheiten abgesehen, so manche Fragen beantwortet.
https://www.youtube.com/watch?v=t8IXW8OG_v8
Allerdings fiele es mir auch schwer, einige Einzelheiten aufzuschreiben! So viel Grausamkeit in Menschen, die, nach momentanen Erkenntnissen, “nur” beim Wildern erwischt werden, lässt einigermaßen hilflos zurück.
-
…dann hätte es ein Matriachat gegeben, die Frauen die Kontrolle über die Geburten behalten, die Väter nicht gewußt, wer ihre Kinder sind, es wären keine vererbbaren Güter angehäuft und der Mehrwert nicht erfunden worden – und Neid und Eifersucht wären ausgeblieben statt zum Motor der Selbstvernichtung zu werden.
M.

-
@rooikat / 08:43
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil:
Wir sollten uns also ein Beispiel an China nehmen und unsere freiheitlich-demokratische Grund- und Rechtsordnung aufgeben, damit auch dem letzten Wilderer Disziplin und Gehorsam in Fleisch und Blut übergeht und er zu der Überzeugung kommt, dass man nachts keine Polizisten erschießt!
Ja klar, das kann man mögen!
Ich aber nicht!
M.
-
Mache mich wieder einmal unbeliebt hier. Für mich gibt es nur die Todesstrafe. Jeder Tag im Knast kostet dem Steuerzahler sehr viel Geld!
-
….wenn die Todesstrafe die Verbrecher wirklich von ihren Taten abhalten würde,
wäre ich auch dafür….
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.
