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Getötete Polizisten
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Frage:
Ist das üblich, dass eine 24-jährige Polizeianwärterin (Studentin), zusammen mit einem nicht viel älteren Kollegen (29), zwar uniformiert aber als Zivilstreife (also mit neutralem KFZ) unterwegs um 4 Uhr morgens – ohne Aufbau einer korrekten Kontrollstelle – auf Kreisstraßen Fahrzeugkontrollen durchführt?
Abgesehen davon, das Erinnerungen an RAF-Zeiten wach werden, frage ich mich, ob es nicht unglaublich leichtfertig war, eine junge, unerfahrene Person mit dieser Aufgabe zu betrauen, und auch nicht die Risikoerhöhung zu berücksichtigen, die der Einsatz eines Zivilfahrzeugs bei einer solchen Aktion mit sich bringt.
M.
- Dieser Beitrag wurde am vor 2 Jahren, 2 Monate von Modesty geändert.
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Ich glaube nicht, dass gewaltbereite Täter
diesbezüglich einen Unterschied gemacht hätten.
zur Tat in Rheinland-Pfalz >>>Rheinland-Pfalz: Zwei Polizisten erschossen – “Erinnert an eine Hinrichtung” (t-online.de)
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Cocco bearbeitet.
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Sicher nicht – aber in eine gekennzeichnete Fahrzeugkontrolle wären sie vermutlich gar nicht erst hineingefahren!
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Ach, sind jetzt die Polizisten etwas schuldig, dass sie nicht deutlich erkennbar, vielleicht auch noch mit Blaulicht, auf Streife waren, zur rechtzeitigen Warnung etwaiger Gesetzesübertreter?
Und wieso kann eine 24jährige Polizeianwärterin nicht fähig sein für den Dienst zusammen mit einem erfahreneren Kollegen? Soll sie auf einem Spielbrett erstmal üben?Ist es nicht eher traurig, erschreckend, dass allmählich amerikanische Verhältnisse einreißen?
r.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von rooikat bearbeitet.
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Ach, sind jetzt die Polizisten etwas schuldig, dass sie nicht deutlich erkennbar, vielleicht auch noch mit Blaulicht, auf Streife waren, zur rechtzeitigen Warnung etwaiger Gesetzesübertreter?
Geht’s bitte auch ‘ne Nummer kleiner und sachlicher?
Um Deine Frage zu beantworten:
Nein – aber nicht zu berücksichtigen, was offenbar jedem hier im Forum längst aufgefallen ist, dass nämlich Brutalität, Skrupellosigkeit und Verrohung ein erschreckendes Ausmaß angenommen haben – und trotzdem eine unerfahrene Polizeianwärterin in einem zivilen Polizeifahrzeug nachts um 4:00 Uhr mit einem ebenfalls jungen Polizisten in die Pampa zu schicken, um Autofahrer zu kontrollieren…. das ist m.E. seitens der Vorgesetzten dieser beiden schon grenzwertig.
Eigentlich sollte man meinen, dass die Polizeioberen die Risikozunahme für ihre Leute besonders gut einschätzen können. Hier war das offensichtlich nicht der Fall!
M.
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