-
Der Tesla-Gründer Elon Musk hat sich in neueren Tweets schon mehrfach aus begründeten Zweifeln gegen strenge „Corona-Maßnahmen“ und „Lockdowns“ ausgesprochen.
Jetzt antwortet die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit nach Informationen der „Berliner Zeitung“ auf die Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe, dass „PCR-Tests nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (§ 2 IfSG) festzustellen“.
Laut Bericht der „Berliner Zeitung“ hatte der Abgeordnete gefragt, ob ein sogenannter PCR-Test in der Lage sei, „zwischen einem ‚vermehrungsfähigen‘ und einem ‚nicht vermehrungsfähigen‘ Virus zu unterscheiden“. Die Senatsverwaltung habe darauf mit einem „Nein“ geantwortet.
Darauf habe der Abgeordnete Luthe gefordert, endlich
wieder rational und rechtsstaatlich zu handeln. „Wenn sogar der Senat einräumen
muss, dass die täglich gemeldeten Testzahlen (Anm. des Verfassers: sogenannte
„Neuinfektionen“) nichts über eine Infektion im Sinne des Gesetzes aussagen (§
2 IfSG), fehlt auch den Verordnungen die Grundlage.“ -
@Palmstroem, selbst wenn hier jedes Mal die “Behauptungen” widerlegt werden – es wird besagten User nicht davon abhalten, immer wieder neue zu liefern.
S o l a n g e ihm hier eine Projektionsfläche mit Beiträgen geboten wird.
-
@Palmstroem – wie immer spielt der timmy doch nur den Film nach: “..und täglich grüßt das Murmeltier..”.
Nicht’s wie dummes Zeug von dem Herren/ der Dame….
-
Ist das Internet so scher für euch? Oder lasst ihr euch zuhause auch noch füttern?
Für Leute die das Gesetz nicht verstehen, natürlich schwer zu verstehen.
-
Danke @Palmstroem -für den Link, so hast Du mir das Suchen erspart. Folgende Aussage scheint doch für mich wichtig:
Es kann aber durchaus sein, dass der Infizierte später noch infektiös wird. Der Test weist vielmehr nach, ob jemand infiziert ist oder nicht. Und das allein ist relevant nach dem Infektionsschutzgesetz.
Und hier wieder wo die nicht ausreichenden Informationen und im eigenen Sinne verkürzten Informationen herkommen:
……..vollkommen falsche Schluss, wenn etwa «anonymousnews.ru» – eine Webseite, auf der immer wieder rechtsextreme Artikel und Falschbehauptungen veröffentlicht werden……
Und natürlich nicht zu übersehen, die hier wieder zu lesenden Beschimpfungen des “Don Quijote” dieses Forums.
Schönen Sonntag und SFath, ich glaube nicht dass “Don Quijote” aufhört wenn er keine Reaktionen mehr bekommt (außer Du denkst an übergeordnete Eingriffe). Er weiß es einfach und versucht die Welt (also uns Unwissende) zu retten.
Vor solchen “Retter” kann man, selbst wenn man keine Angst hat, Angst bekommen.GeSa
-
Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von
-
§ 2 IfSG – ist nichts anderes, als dass dort Begriffe, die im Gesetz verwendet werden, definiert werden. Es steht dort groß und deutlich zu lesen: Begriffsbestimmungen und diese sind noch kein Gesetz.
Begriffsbestimmungen mit Tests in Verbindung zu bringen, ist absoluter Nonsens.
Jene, die das bewusst tun, führen andere hinters Licht, da sie (meist zurecht) annehmen, dass die Masse gar nicht nachschaut.
Ist bei anderen Gesetzen nicht anders. Habe selbst so etwas erlebt, zum Nachteil des Mitarbeiters einer Behörde, welcher als Beweis seiner Behauptung mir den § der Begriffsbestimmung nannte. Zum Glück hatte sein Vorgesetzter das richtig gestellt. (Dabei glaube ich nicht, dass der junge Mitarbeiter mich hinters Licht führen wollte.)
-
Ach @GeSa, ich bin doch nicht mehr zu retten!
-
Für Leute die das Gesetz nicht verstehen…@timmy4248
Ich denke,dazu gehörst du auch,denn wer es bis jetzt nicht kapiert hat,kapiert es nie,oder will es nicht.
Wozu ist das Infektionsgesetz gut:
Eindämmung und Wellenbrechung der Pandemie.
Reduzierung der Toten.
Erholung der Wirtschaft und somit auch ein Verhindern zunehmender Arbeitslosigkeit,Insolvenzen etc
Denkende Köpfe wissen wie es funktioniert und handeln in Eigenverantwortung.
Und noch etwas: Es sind die Regeln,die eine Zivilgesellschaft am Laufen halten.
Dazu gehören Gebote,ja auch Verbote,ethische Grundlagen und ein Verhaltenskodex für ALLE.
Ansonsten kommt die Anarchie
-
@Palmstroem, klar kann und darf hier jeder Geschichten erzählen! Warum das jemand tut – naja, wer weiß? Für den Erzähler sind solche Geschichten ja auch eine Form des vor sich selbst Profilierens. Evtl. gibt es sonst ja niemand, der ihm zuhört?
Andererseits… erfahren wir bei der Gelegenheit auch etwas darüber, was in diesen “wissenden” Kreisen so kursiert und konsumiert wird. Könnte erklären, warum nicht mehr geradeaus gedacht werden kann, oder?
-
Für mich nicht. Dafür sind seine intellektuellen und rhetorischen Fähigkeiten, meiner Meinung nach, zu gering. Ich lese mittlerweile diesen Unsinn nicht mehr.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.