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      antwortete vor 2 Jahren, 6 Monate 5 Teilnehmer · 7 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    28. Oktober 2021 um 12:36

    Nach über zehn Jahren ist mir vor wenigen Tagen wieder einmal das Buch

    “Einen Scheiß muss ich”

    in die Hände gefallen. Die 320 Seiten recht schnell mit Lachen und Grinsen gelesen.

    Ursprung aus dem Amerikanischen (Sean Brummel) erfunden von Tommy Jaud. Titel dort “Do Whatever The Fuck You Want – The ESMI Principle”.

    Weiterer Untertitel bei uns “Das Manifest gegen das schlechte Gewissen”.

    Aleine schon der Einstieg ins erste Kapitel, darin zu Anfang “… Warum ich dieses Buch einfach schreiben musste … Irgendwann kommt bei jedem der Punkt im Leben, an dem man sich sagt: ‘Also, die Scheiße mache ich jetzt nicht mehr mit.’ Bei mir war’s der Kindergarten.”

    Das Ganze zudem eine Klatsche gegen diese den Markt überschwemmenden unsäglichen Ratgeberbücher.

    http://www.fischerverlage.de | http://www.tommyjaud.de | http://www.einen-scheiss-muss-ich.de

  • Cocco

    Teilnehmer
    28. Oktober 2021 um 13:39

    Sorry 70plus, auch wenn heutzutage schon fast jedes zweite Wort “Sch…..” und Fäkalsprache “in” ist, widert es mich an – erstrecht als Titel für was auch immer…

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 6 Monate von  Cocco bearbeitet.
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    28. Oktober 2021 um 16:48

    Mich wundert schon, dass man einen Ratgeber braucht um zu wissen, dass man gewisse Dinge nicht (mehr) mitmachen will.

    Dieses Wissen habe ich ohne Buch schon als Kind erhalten, wenn meine Eltern sagten: Schluss jetzt wir machen das nicht mehr mit – benimm Dich WinkRofl

    Dazu gehörte auch wenn der Ausdruck nicht akzeptabel war – wie in diesem “originellen”? Titel.

    GeSa

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 6 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
  • rooikat

    Teilnehmer
    28. Oktober 2021 um 19:55

    Hallo @70plus, während meines Aufenthaltes in Namibia geriet mir sein Buch Hummeldumm in die Hände. Den Untertitel “Dumm wie ein Rindvieh” nahm ich, mit Tieren arbeitend, nicht so bierernst und da der Klappentext eine humoristisch beschriebene Reise einer Gruppe Touristen durch Namibia versprach, las ich es. Deutschsprachige Literatur ist in der Wüste selten zu finden.
    Ich will nicht behaupten, der Autor schreibe schlecht – mein Fall ist er nicht, merkwürdige Wortwahl und originell fand ich den Humor schon gar nicht.

    Das Buch regte mich nicht an, weiteres von Tommy Jaud lesen zu wollen.

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 6 Monate von  rooikat bearbeitet.
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