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Oppenau: Yves R. nach Tagen auf der Flucht gefasst.
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ich wundere mich nur, in einigen Interviews seines Wohnortes wurde er als harmlos von der Bevölkerung eingestuft, manche meinten sogar, er wäre sehr nett. Daher auch meine Frage, ob man dann einen Netten nicht hätte unterstützen können. Vielleicht Amtshilfe beantragen oder so was.
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Auch der ermordete Schwarze in Amerika hatte seine bisherigen Strafen abgesessen, war extra zur Fam. umgesiedelt um in Ruhe und Frieden leben zu können (nun ruht er woanders). Und trotzdem warst Du der Meinung, er hätte nicht weglaufen sollen bei seinen Vorstrafen. Also weitab von jeglichem Verständnis.
Vielleicht bräuchten Flüchtlinge auch manchmal rechtzeitige Hilfe, die ihnen aber ein bestimtes deutsches Klientel nicht gönnt und nicht geben will.
Was heißt übrigens eigene Leute? Ich “gehöre” gar niemandem. Von daher sehe ich keinen Unterschied ob deutsch oder nicht deutsch. Vergehen ist Vergehen, Verbrechen Verbrechen und muss bestraft werden. Ob deutsch oder nicht, dunkel-, hell-, rot-, gelb- oder sonstwie häutig. Gut in einem Land, nämlich genau in diesem, zu leben indem Recht und Gesetz noch bedeutend ist. Schaut man sich in dieser Welt um, sieht das inzwischen an viel zu vielen Stellen ganz anders aus. Vielleicht sollten so einige einfach mal woanders ein Schnupperjahr machen um Deutschland mal wieder schätzen zu lernen!
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@Manjana – was fängst Du denn immer mit den Flüchtlingen an. Hier gings um Yves R. Hatte mit Flüchtlingen überhaupt nichts zu tun, außer dass er auf der Flucht war. Weshalb Du jetzt so einen hohen und weit hergeholten Bogen spannst, kannst nur Du wissen. Ich fühle mich absolut nicht angesprochen. Da könntest Du doch selbst ein neues Thema darüber beginnen – hierher passt es nicht.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von Florena bearbeitet.
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Florena 19. Juli 2020 um 14:40
„man dann einen Netten nicht hätte unterstützen können.
Vielleicht Amtshilfe beantragen oder so was.“
Klar, hätte man machen können, mit einem „Netten“.
Ich gehe davon aus, dass die Reporter, die die Menschen
in Oppenau befragt haben, solche oder ähnliche Antworten
bekommen haben. Möglicherweise kannte der Bürgermeister
ja auch den „Waldläufer“. Wäre zu fragen, warum er nichts
unternommen hat, denn 4718 Bürger sind doch noch zu
übersehen, oder ?
Ich bleibe dabei: Gott sei Dank ist niemandem ein Leid geschehen.
Gesund bleiben !!!
Robert13
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Unbekannt
Unbekannt19. Juli 2020 um 20:42@Florena – eine Straftat ist und bleibt erstmal eine Straftat. Dein sozialer Grundgedanke ist löblich, aber in diesem Fall vorerst unnütz. Er hat durch seinen “Werdegang” bereits gezeigt das er für viele Zwischenmenschliche Dinge eine gestörte Sicht hat. Er braucht profesionelle Hilfe, aber fraglich ob er die überhaupt annimmt. Wenn er Hilfge gewollt hätte wäre sie ihm auch zuteil geworden.
Aldsö was soll hierbei rauskommen..?
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So sehe ich das auch, “Gott sei Dank ist keinem ein Leid geschehen”. Ich habe auch gebangt und gehofft, der Täter dreht nicht durch und richtet in Panik noch mehr an. Ich kann mich auch erinnern, dass ein Sprecher der Polizei oder was er dort war in der Pressekonferenz eine Vermutung äußerte in der Richtung: es könne gut sein, dass der Täter von selbst aufgibt.
Bleib Du und Deine Lieben auch gesund! Florena
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Hallo @Dabbes, danke für Deinen Beitrag, aber ich mag es jetzt dabei belassen.
Ihr könnt natürlich darüber weiter debattieren und assoziieren, ich denke, die einen haben meine Beweggründe zum genannten Fall verstanden, andere wiederum nicht – so ist das Leben. Eine Rassismusdebatte wollte ich nicht daraus machen, weil es dafür keinen Anlass gibt und nie gab.Und Nietzsche hatte recht.
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