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@Prinzessin1, es geht nicht darum, ob – und wer – es geschafft hat, sich als Mädchen oder Frau gegen Übergriffigkeiten (z.B. im Berufsleben) erfolgreich verwahrt zu haben. Das kann kein Maßstab sein! Ich bin somit auch keine Freundin von Bezeichnungen wie Feministin, oder Emanze. Die durch „MeToo“ in´s öffentliche Bewußtsein getragene vielfältige Übergriffigkeit legt eher Strukturen offen, die nicht nur in unserer Kultur bislang lieber unter den Teppich gekehrt wurden. Und diese sind nicht neu.
Übergriffigkeiten aller Art sind – und bleiben – Demonstrationen von Macht.
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@Prinzessin1 Aus meiner jahrelangen ehrenamtl. Arbeit als Jugendschöffin beim AG WM sowie Weissen Ring möchte ich Deinen Beitrag nicht nur liken, sondern ausdrücklich bestätigen.
Nicht alle Menschen verfügen über ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein. Sich darüber zu erheben steht niemandem zu.
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Sorry @Eddy07 ich habe gepennt. Ich meine, ich hätte sogar später noch ein Smiley gesehen – übersehen.
Na ja, und da Du mich ja auch gerne mal …… da danke ich für die Bezeichnung ohne Ironie ganz besonders.

GeSa
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Biss, Cocco? Selbstbewusstsein und das Wissen sowie die eigene Person nicht kleinreden (tun Frauen leider sehr oft) würde schon völlig ausreichen. Können sie beim Gendern und Kampf um den Busen doch auch.
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@Modesty 13:54
Nur zur Klarstellung: Ich brauche keine Meinungssympathisanten. Noch kann ich mir meine Meinung selbst bilden. Gestehe, dass ich auch schon mal falsch liege, aber wem passiert das nicht.
Und zu deinem Kommentar 14:05
Nein eine plausiblere Erklärung für dieses männliche Totalversagen, deine Worte, habe ich nicht, besser gesagt, dazu möchte ich mich nicht äußern. Ich war 6 Jahre Schöffe am Landgericht Köln, da habe ich ein paar Verhandlungen über Kindesmissbrauch und geprügelte Frauen mitgemacht. Das hat mir gereicht.
Sind deine Erfahrungen mit Männern denn so schlecht, dass du sie immer mal verunglimpfen musst?
Es sind nicht alle Männer schlecht, denke mal darüber nach.
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…….das unterschiedliche Lohn-Niveau legt offen, dass man sich mehr darauf konzentrieren sollte. (Cocco)
Gute Idee und zwar nicht -man- sondern jede Frau, die berufstätig ist und weiß was sie bzw. ihre Arbeit „wert“ ist. Dann muss auch niemand gendern, sondern wenn das Gehalt nicht stimmt auch mal den Mut haben – nein, danke – zu sagen. Männer können das und Frauen sollten hier von ihnen lernen.
GeSa
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Stimmt, @Eddy07 – bei manchen Männern ist die Brust kein Hingucker.


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…wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass sich vorwiegend Frauen für die Rechte der Frau stark gemacht haben – das unterschiedliche Lohn-Niveau legt offen, dass man sich mehr darauf konzentrieren sollte.
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