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Nun muss ich auch noch
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Also, dieser Beitrag hat mich jetzt schon sehr berührt.
Reni -
Bei mir gibt es keinen Mangel auch ohne hamstern.
In guten Zeiten hielt ich immer Ausschau nach Sonderangeboten und nahm dann immer zwei Pakete mit egal was es war. Wenn ein Paket verbraucht war wurde es ersetzt auch zum normalen Preis und so blieb mein Vorrat
immer auf der richtigen Höhe. Das zahlt sich jetzt aus.
Jetzt lebe ich allein und lebe immer noch nach dem gleichen Prinzip, nur die Vorräte werden weniger , denn
ab und zu sagt mein Sohn der jetzt für mich einkauft, Toastbrot gab es nicht, nun dann eben nicht , dann esse ich Knäckebrot das war immer unter den Vorräten, denn es ist ja haltbar.
Es kommen auch wieder bessere Zeiten ,aber auch gerade da ist Vorsorge wichtig, dann hat man in der Not .
Irmgardis -
Unbekannt
Unbekannt3. April 2020 um 10:47Wo das Toiletten- Papier bleibt ??
Zumindest "Ebay" und "Ebay Kleinanzeigen" sind voll davon 🙁 🙁
("Richtwert" : 1 / Rolle)
Pfui
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In meiner Stadt fahren Busse und Bahnen nach Sonntagsfahrplan. Einerseits verständlich, weil jetzt weniger Personen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Andererseits führt das aber dazu, dass die Fahrzeuge proppenvoll sind, besonders morgens, wenn viele Menschen zur Arbeit fahren.
Meine Nachbarin wollte zu ihrem Arzt fahren. Als sie den vollbesetzten Bus sah, hat sie verzichtet und ist gelaufen. Wer kontrolliert das ?
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"Der Mensch ist des Menschen Wolf"
Mondin
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Es wird höchte Zeit, dass die Politik
gegen die Abmahn-Mafia vorgeht !!! -
@Tisnet, es gibt da so eine Dokumentation in der Leute berichten wie sie Geld machen großes Geld.
Sehr nüchtern, sehr treffend.
Eine Formulierung war:
"Wenn Blut auf der Straße liegt kannst du das meiste Geld verdienen".Die Leute, die hamstern oder klauen und dann Geld verdienen mit dem Verkauf der Produkte denken sehr zweckorientiert, nüchtern.
Kann ich es ihnen verdenken? Nein. Finde ich es gut? Nein.All die Leute, die den Laden aufrecht erhalten und sich jeden Iag der Infektion aussetzen, brauchen nicht, dass andere Leute in die Hände klatschen dafür, dass sie das tun.
Sie brauchen offenbar sehr praktische Hilfe im Alltag;
dass mal jemand losläuft und für sie Klopapier kauft oder ähnliches, wäre so ein Beispiel.Schönen Tag
phil -
"Behelfs-Mund-Nasen-Schutz" Masken
Tisnet, ich habe gerade gehört das Wort "Schutz" komplett rauslassen. Denn da sie nicht nachgewiesen Schutz bieten dürfen sie so auch nicht genannt werden.
Also Du kannst weiter Behelfs-Mund-Nasen-Masken nähen, weitergeben, verschenken nur – Schutz – den kannst Du nicht bieten 😉 :-B
GeSa
PS: Komme gerade von meinem Bauernmarkt – alles sehr diszipliniert – Abstand selbstverständlich und wenn da ein Rollator auftaucht macht alles Platz um den Abstand zu wahren. Maske habe ich nur eine gesehen. -
Leev Joly, es ging nicht um Schutz oder nicht Schutz. Da ist was Du gehört hast auch nach meiner Kenntnis richtig. Es geht um die rechtliche Seite. Es gibt bereits Abmahnungen durch Anwälte, wenn die selbstgemachten Masken als Schutzmasken bezeichnet werden!
Daher also meine "Gegendarstellung – Schutz – raus aus der Bezeichnung und schon gibt es keine Grundlage zur Abmahnung.
bleib gesund mit oder ohne Maske 😉
GeSa
@klunki – hat die Politik im Moment nicht doch vielleicht wichtigeres zu tun? Hier mal ein Lob und nicht immer nur Anspruch und Meckerei:"Die Kanzlerin wird im Ausland vor allem für ihre Ruhe und Unaufgeregtheit gelobt", sagt Martin Bialecki, Chefredakteur der Zeitschrift "Internationale Politik" und Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, ntv.de. Merkels Erfahrung als Krisenmanagerin aus mehr als 14 Jahren an der Regierungsspitze werde ihr zugute gehalten. In den USA, Frankreich und Großbritannien ernte sie vor allem Anerkennung für ihre große Professionalität.
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Trügen alle eine "Mund-Nasen-Maske", käme es trotzdem allen zugute! Wer seine Tröpfchen unter der Maske also für sich behält, nebelt andere nicht damit ein. Ein Nieser/Huster verteilt sie bis zu
1 1/2m im Umkreis.
Und man faßt sich auch nicht ins Gesicht, oder eben nur an die Maske.Wer sich (noch) gesund fühlt, muß es keineswegs sein.
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