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  • "Notfallkochbuch" ohne Strom

    Von seestern47 am 26. Februar 2020 um 11:43

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bittet Bürger um Rezeptideen für ein "Notfallkochbuch" für das Kochen ohne Strom. Die Vorschläge können per Post oder per Mail eingereicht werden. Bedingung ist, dass man für die Zubereitung keine Elektrizität benötigt, auch Leitungswasser ist nicht erlaubt.

    https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Notfallkochbuch/Notfallkochbuch_node.html

    Vielleicht ja für den einen oder anderen interessant? 😉

    Ich freue mich hier immer über Inspirationen – mit oder ohne Strom 🙂 🙂

    SFath antwortete vor 5 Jahre, 9 Monaten 6 Mitglieder · 8 Antworten
  • 8 Antworten
  • SFath

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 20:26

    So ein Kartuschen-Campingkocher ist zudem noch unabhängig von einer Gasflasche. Und bei dem Preis kann man sich sogar 2 leisten, wenn man mehrere Dinge zugleich kochen und nicht nur eines aufwärmen will.
    http://www.amazon.de/dp/B0033Q5KU8/?tag=netzvergleich-21&ascsubtag=1582745590209_88583_nvgl-005_002_012-B0033Q5KU8-4-desktop&SubscriptionId=AKIAJPM2CXTM3YV5OTEQ&linkCode=ogi

  • Calliope51

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 19:50

    Deswegen der Rat, sich einen Campingkocher zu besorgen.

  • Klimbimba

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 19:31

    Das Problem mit Kochkiste und ins Bett stellen ist ja nur, dass das Kochgut vorher aufgekocht werden muss. Es bringt ja nicht viel, wenn man einen Topf mit kaltem Inhalt ins Bett stellt. Und Kochkiste funktioniert ja nach demselben Prinzip. Oder sehe ich das falsch? Und die aufgetauten Dinge aus dem Tiefkühler müssen auch schon mal fertig gekocht sein und dann kalt gegessen werden. Ich finde diese Vorstellungen nicht so toll.

  • SFath

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 17:21

    Meinen Campingkocher + Ersatzkartusche behalte ich unbedingt als Reserve. Auch hilfreich, wenn der Herd aus anderen Gründen (Küchenumbau) nicht einsatzfähig ist.

    Als mein TK mal zu voll war, um auch noch das vorgekochte Suppenfleisch aufzunehmen, habe ich es samt Brühe kochendheiß in Twist-off-Gläser gefüllt.
    Das kann man auch mit fertigen Eintöpfen machen.
    Oder – wenn es soweit ist – TK-Vorräte auf diese Weise mithilfe des Campingkochers retten.

    Wer leere Kanister von dest. Wasser zum Bügeln mit Trinkwasser als Reserve anlegt, hat auch das im Keller stehen.

  • Calliope51

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 17:09

    Stimmt und die Füße bleiben auch schön warm.

  • Clandi

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 17:06

    Alternativ zur Kochkiste empfehle ich den Topf ins Bett unter das Federbett zu stellen. (Empfehlung meiner ehemaligen Lehrerin)

  • Calliope51

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 16:39

    Wenn der Stromausfall länger dauert ist die Anschaffung eines Campingkochers unumgänglich.
    Zumindest um die Speisen zum Kochen zu bringen.
    Anschließend könnte man auf die altbewährte, aus der Mode gekommene Kochkiste zurückgreifen mit der sich
    eine Menge Strom sparen lässt.

    http://www.wir-leben-nachhaltig.at/aktuell/detailansicht/kochkiste/

    http://www.hartz-4-empfaenger.de/kochkiste-aus-pappe-bauen

    http://www.strom-sparen.com.de/stromspartipps/bauanleitung-kochkiste.html

  • sanao

    Mitglied
    26. Februar 2020 um 16:12

    Während der ersten Woche Stromausfall werde ich die eingefrorenen und nun auftauenden Speisen aus meiner TK-Truhe aufessen, danach muss ich mich mit Teelichtern behelfen. Ob es sich lohnt, einen Campingkocher anzuschaffen?

    Die Regentonne hinterm Haus wird gute Dienste leisten, was die Wasserversorgung anbelangt.
    Menschen in Mehrfamilienhäusern sind schlechter dran, für die lohnt sich ein solches Kochbuch, zumal viele jüngere Menschen es nicht mehr gewohnt sind, sich zu "behelfen".

    Und irgendwann wird das Mobiliar verfeuert.

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