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Unbekannt
Unbekannt10. Januar 2020 um 11:03… mit Lithium-Akkus stellen im Brandfall eine Gefahr dar.
Bei konventionellen Autos wird zunehmend Magnesium verwendet – wenn sich dieses erhitzt und mit Wasser gelöscht wird, reagiert es explosionsartig.
Die effektivsten Löschmittel hierfür sind wohl Sand und Salz:
https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/auto-wird-magnesium-fackel-mm-2497728.html -
Wieder was gelernt! :-I
Nicht alles Neue ist besser, oder gar sicherer!
In den letzten Monaten sind einige Recycling-Höfe unvermittelt in Brand geraten, weil sich da wohl Lithiumakkus drin befanden, die sich bei Beschädigung selbst entzünden können. 🙁Zwar bin ich mit meinem Kleinwagen wohl nicht betroffen, wohl aber mit all den Lithium-Akkus für alles mögliche. Lade ich die mit Ladegerät an der Steckdose auf, dann niemals unbeaufsichtigt!
Zur Wohnung gehört zwar ein Feuerlöscher, (hängt im Keller) aber eine Löschdecke habe ich noch schneller griffbereit.Vielleicht sollte ich doch wieder auf normale Wegwerf-Batterien umsteigen, wäre da nicht immer der Müll trotz Rücknahme. Denn neue Batterien werden daraus wohl kaum.
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Ob sich das Recycling mit dem benötigten Energie-Aufwand überhaupt lohnt, oder durchsetzt, scheint zumindest mir fraglich.
Es verhindert lediglich, daß die Batterien in der Umwelt landen.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/muell/sondermuell/pwiebatterierecycling100.html -
Ja, Salz und Sand ist nicht immer verfügbar! Es geht viel einfacher: Pulverlöscher! Siehst du zu dass du ABC Pulver drin hast, dann bist du auf der sicheren Seite Sollte jeder PKW an Bord haben.
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Ja, Salz und Sand ist nicht immer verfügbar! Es geht viel einfacher: Pulverlöscher! Siehst du zu dass du ABC Pulver drin hast, dann bist du auf der sicheren Seite Sollte jeder PKW an Bord haben.
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