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"mutmaßliches Kriegsverbrechen"......
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Und der unterschiedliche Weg macht den Einen zum besseren Charakter als den Anderen?
Was ich sehe sind zwei Charaktere, die Mittelpunkt und Einzigartigkeit lieben. Wem es wichtiger ist? Keine Ahnung – der, der im Hintergrund agiert oder der, der die öffentliche Bühne präferiert?
Das Geheimdienste eine Lizenz zum Töten erwerben hatte bisher so nicht gesehen und daher mal nachgeschaut:
Ein Geheimdienst ist die dritte Säule der Sicherheitsarchitektur eines
Staates – neben Militär und Polizei. Die Aufgabe der Geheimdienste ist,
im Gegensatz zu Militär und Polizei, etwas nebulös. Heute teilt man sie
auf in militärische, Auslandsgeheimdienste, Inlandsgeheimdienste usw.
Der Inlandsgeheimdienst arbeitet sozusagen im Vorfeld der Polizei. Er
versucht, Verbrechen zu identifizieren, die noch gar nicht passiert
sind. Die Polizei kümmert sich dagegen vor allem um diejenigen
Verbrechen, die bereits geschehen sind, damit man die Straftäter
erwischt und der Justiz zuführen kann.
Ähnlich ist es im Auslandsgeheimdienst. Da geht es darum, Krisen
aufzuspüren, ehe sie bedrohlich werden, um der Politik eine vorzeitige
Information zu geben und damit die Möglichkeit, Krisen abzuwenden bzw.
zu minimieren. (aus dem Net)Eine Lizenz zum Töten kann ich zumindest nicht erkennen.
Warum soll ich hinterfragen? Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass Putin
ja gar nicht anders konnte? Verständnis zu haben für sein Verbrechen?Nein, nicht um Verständnis zu haben, sondern um zu erkennen,dass auch zu einem Krieg immer mehr als ein Aggressor gehört!
GeSa
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Och, wie süüüß! (Sarkasmus aus!)
Das trifft höchstens noch auf den Geheimdienst des Vatikanstaats zu.
Alle anderen dürften sich eher so definieren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtendienst
Und – sofern es in dem Artikel nicht erwähnt wird – sich ansonsten in seiner Freizeit mit der Destabilisierung von nicht genehmen Regierungen anderer Länder beschäftigen!
M.
Ergänzung um 16:20 Uhr:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verdeckte_Operation
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Jo, sehr süß
, denn abgesehen von der Ausbildung an der Waffe kann ich keinen Unterschied zu meiner Kurzfassung finden, außer natürlich die vergeudete Zeit um das festzustellen. 
Viele Menschen werden an der Waffe ausgebildet und zumindest für mich gilt – Ausbildung an der Waffe ist nicht gleichzeitig und automatisch eine “Lizenz zum Töten”.
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Unbekannt
Unbekannt5. April 2022 um 16:11Ich sehe es auch so!
Es wird auf beiden Seiten gelogen, das ist im Krieg so üblich! Jeder versucht sich in eine gute Position zu stellen.
Leider sind die Medien hier nicht neutral sondern informieren sehr einseitig und Regierungstreu.
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Das ganze Geschrei geht mir auf den Wecker, im Krieg wirft man nicht mit Wattebäuschen.
Ich finde es nur sonderbar, beiden Angriffen der Amerikaner in Korea, Vietnam, Irak Afghanistan, Serbien, sprach man nie von Kriegsverbrechen. Sind da keine Zivilisten getötet worden ?
Aber das waren ja nur die Bösen, die Guten dürfen das.
Beispiel Vietnam, ganze Dörfer wurden ausgerottet, Kriegsgefangene aus den Hubschrauber geworfen, Napalm auf die Zivilbevölkerung.
Wie gut das wir ein Anhängsel der guten sind !!!
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Zum Nachtrag von Modesty 5.4./15:40 aus dem Link:
Eine typische verdeckte Operation ist die finanzielle oder logistische Unterstützung einer politischen Bewegung oder Gruppierung im Zielland, um darüber die eigenen Ziele durchzusetzen.
Ach, dann ruft Selenskyj also die Welt zu einer “verdeckten Operation” auf?

Was bitte sollen denn diese Links beweisen

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Mein Beitrag hat wol nicht gefallen ???
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Dieser Link soll nichts beweisen. Die Satire stammt aus dem Jahr 1967.
Trotzdem lesenswert
https://www.zeit.de/1967/36/plaedoyer-fuer-den-krieg
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……im Krieg wirft man nicht mit Wattebäuschen.
Du meinst: Die ukrainische Bevölkerung ist selber schuld, wenn sie während eines Angriffskriegs ihre Bunker verlässt um etwas zum Überleben für sich und die ihrigen zu organisieren und dabei auf den Straßen ihrer Städte und Dörfer gestellt, eingefangen, gefesselt und erschossen wird?
Sorry, ich dachte bislang, es gäbe so etwas wie humanitäres Völkerrecht und die Genfer Konvention…
M.
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Ich sag mal so, in einem Krieg entstehen immer sog. “Kollateralschäden”, das sollte aber nicht mit gezielten Hinrichtungen u.s.w. verglichen werden…..letzteres muss aber restlos bewiesen sein, bevor man von Kriegsverbrechen reden kann.
und wenn wir die Historie betrachten, so war das sehr selten einseitig, weil eben nach dem Motto : “Zahn um Zahn” oder “wie du mir, so ich dir”
Und schon das nächste Problem : wer hat angefangen ? (nicht den Krieg, sondern das Verbrechen ! )
Und wieder müssen Beweise erbracht werden. ( und das unter äußerst schwierigen Bedingungen)
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