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Seit einiger Zeit ist in der Stadt Dresden die Zahl der bekannten Infizierten bei Null. Vor mehr als einer Woche zwei Infizierte. Davor lag die Zahl auch bei Null bei einer Einwohnerzahl von 540 000 Einwohnern. Soweit so gut.
In den öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften Maskenpflicht. Alle, naja fast alle, kommen dem nach. Allerdings – auf der einen Seite ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, auf der anderen fragt mein Schweinehund, ich werde doch wohl nicht gerade die zwei treffen, die betroffen sind.
Da fällt mir rechtzeitig ein. Dresden ist eine Touristenstadt, wenn auch im Moment eine minimierte. Gastfreundlich wie ich nun mal bin, fällt es mir doch gleich leichter, mich und die anderen wieder hinter einer Maske zu schützen.
Constantia
- Dieser Beitrag wurde am vor 3 Jahren, 9 Monate von Constantia geändert.
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Höre ich da eine leise Ironie, liebe Constantia??
Ja ich bin auch gastfreundlich und trage auch immer brav eine Maske und ich mache auch gerne einen großen Bogen um Touristenmengen 😉
Hab einen schönen Tag!
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Nein Seestern47, es war eine Selbstreflexion! Ich musste mich einfach neu motivieren. Ich weiß doch, wie schnell sich die Zahlen ändern können. Hoffe aber natürlich, wir bleiben auf so niedrigem Niveau der registrierten Erkrankungen.
Für Dich .
Constantia
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von Constantia bearbeitet.
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Ich trage nur dort einen MNschutz wo es Pflicht ist ,leider muss die Geschäftswelt ohne mich auskommen , da ich keine Lust habe einzukaufen ausser Lebensmittel und das nach Möglichkeit auf dem Wochenmarkt
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@nordlichtw – so wie Dir geht es mir auch. Nur wenn es wirklich sein muss gehe ich in die Stadt. Nächste Woche ist wieder Friseur angesagt und er ist in der Stadt. Ich habe mir vorgenommen dann auch mal wieder in die Geschäfte zu schauen – bin selber gespannt, was daraus wird.
@Constantia – bei mir ist es nicht – neu motivieren – ich bin letztens aus dem Haus und hatte die Maske vergessen. Sie lag brav griffbereit – ich hatte es dann auf halber Strecke bemerkt und bin zurück. Jetzt hängen mehrere Masken am Türgriff damit ich sie sehe, wenn ich die Wohnung verlasse.
GeSa
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Ich bin täglich in der Stadt, wohne ja auch mittendrin.
Ohne meine Straßencafes und Leute gucken, würde mir etwas fehlen.
Allerdings muss ich überall meine Personalien mit Telefonnummer angeben,
auch beim Bäcker, der draußen Sitzgelegenheiten hat.
War noch nie eine große Klamotten-Shopperin und muss diese Läden nicht
betreten.
Ich freue mich am meisten, dass die Stadtbücherei wieder geöffnet hat.
I
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Die Wirtschaft habe ich mit meinen Ausflügen auch nicht angekurbelt. Aber da ist die Physiotherapie, der Friseur und jetzt auch wieder Aqua Power . Auch ein Wochenmarkt liegt nicht vor der Haustür. Und dann hatte sich dann doch das eine oder andere ergeben, was nicht länger aufzuschieben war, z. B. ein defekter Schlauch der Dusche .
Ach ja, fast vergessen, zwei Ausstellungen – Gemäldegalerie und Kupferstichkabinett üben eine magische Anziehungskraft auf mich aus.
Ohne Maske bin ich auch schon los. Vor der Haustür fiel es mir auf. Also wieder 3 Etagen nach oben. Jeder Gang macht schlank. Mit und ohne Maske .
Constantia, am liebsten damit
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von Constantia bearbeitet.
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Mit zwei Freundinnen bin ich auch schon in Cafe gewesen und mit meinem Mann beim Lieblingsgriechen & italiener , Daten aufschreiben und in den Lokalen Tisch reservieren .
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@Wattfrau – ja, in meinem Stadtteil mache ich das auch. Doch so Stadtmitte, mit all ihren Freuden – da hapert es noch. Allein der Gedanke an die Straßenbahnfahrt. Bisher habe ich Taxen vorgezogen. Es ist auch nicht”Angst”. Es ist einfach, dass ich mit den Masken nicht wirklich gut zurecht komme. Ebenso empfinde ich wenig Freude, wenn ich, was ich gerne mache, Menschen ins Gesicht schaue … ja …. und eben zu 2/3 Maske sehe.
Für den Friseurbesuch habe ich mir auch vorgenommen – mindestens eine Tour wird mit der Straßenbahn erledigt. Wie ich schon schrieb, bin selbst gespannt, was ich davon umsetzen werde – der Geist ist willig…. heißt es doch
Vermissen – ja, ich vermisse – und eben deshalb muss ich jetzt mal über diesen ollen Schatten springen – halt mir mal die Däumchen, dass der Sprung klappt.
GeSa
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ich benutze die Maske so wenig wie möglich, beim Einkauf beeile ich mich mit dem Ding vorm Gesicht, die Luft wird mir knapp und ganz schnell bin ich wieder draußen. Halte bei fremden Personen Abstand und denke,dass ich damit mein Möglichstes für den Schutz anderer und mich getan habe.
lillii
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