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@SFath Auch ich fahre leider noch zu gern Auto (“eigentlich” brauche ich es jetzt hier in der Kreisstadt nicht wirklich, aber es macht mir (noch) Freude.) Zudem fahre ich gern ins nahe Holland, und gelegentlich in ein Fischrestaurant am Wasser.
Verkaufen brächte auch nicht viel, denn es ist mittlerweile 16 Jahre alt.
Bis jetzt spüre ich noch keine Einschränkungen, aber auch ich achte sehr auf die Meinung, die Reaktionen, und die Signale meiner Mitfahrer.
Fagus
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Wochen von
Fagus bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Wochen von
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Guten Tag,@klabu ich brauche das Auto auch, wir leben auf dem Dorf …es ist so wie SFath es beschreibt. Heute waren wir in Bad Bevensen da haben wir ein Esskastanieenbaum entdeckt. Ich habe die Früchte aufgesammelt, sie stechen das wüsste ich nicht. Da die Wildschweine jetzt wieder auf den Felden sind und lieber tierische Nahrung suchen , haben sie die Wiese duchpflügt. Der Pächter rief an und sagte die Wiese muss wieder eingedeckt werden. Mein Mann ist gerne draußen in der Natur. So hat jeder sein eigenes Hobby.
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@anneg
Moin Anneg und Inkieker.
Esskastanien in Bad Bevensen – habe ich bei meinen oftmaligen Aufenthalten dort auch kennen gelernt. Ich mochte sie.
Hab nun ´s Nickerchen hinter mir und lese grad:“Man müsste wieder durch den Stadtpark laufen
mit einem Mädchen, das nach Hause muss
und küssen will und Angst hat vor dem Kuss.
Man müsste ihr und sich – vor Ladenschluss –
für zwei Mark fünfzig ein paar Ringe kaufen.”
(Erich Kästner)Danke Erich für diese Erinnerung, ist zwar schon ´n büschen her,
aber schön wars schon. 🙂
Angenehmen Abend allerseits.
-k -
Sie sind aber lecker und vielfältig zu verwenden @anneg. Guck:
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Moin @Fagus Fagus, grüße dich.
Danke für den Hinweis.
Habe mir vor Jahren das Buch gekauft >Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke< und schreibe daraus die gelegentlich gebrachten Zitate jeweils ab (also keine Kopie irgendeiner Quelle). Gebe den Autor jedes Mal mit an und hatte bisher noch keinerlei Einwände oder Rückfragen von irgendeiner Stelle.
Ich denke, gewisse Kritiker könnten das Vorgehen eher als Werbung für K. Literatur verstehen.
Da ich grundsätzlich Positives / Unkritisches / gerne Heiteres etc. ins Forum einstelle, erwarte ich keine Schwierigkeiten irgendwelcher Art.
Zu dir noch: Dich beneide ich – bei jeder Erwähnung >Ostfriesland, Küste, Fisch usw.<, da ich ja mind 20 Urlaube dort verbracht habe – Carolinensiel – Harlesiel.
Guten Abend und
bleib munter – ich versuchs auch immer (noch).
-k -
Das Einlegen der Maronen in Wasser was dann die Schale der Maronen aufweicht, was zwar das Schälen erleichtert, aber auch die Textur der gerösteten Maronen beeinträchtigt. Sie werden weniger knusprig.
Austrocknen vermeiden: Ein weiterer Punkt ist, dass das Einweichen in Wasser dazu führen kann, dass die Maronen beim Rösten nicht die gewünschte Röstaromen entwickeln, da sie möglicherweise zu viel Feuchtigkeit aufnehmen.
Alternative Methoden: Stattdessen empfehlen Köche, die Maronen einfach gut einzuschneiden und sie direkt zu rösten. Dies sorgt für eine bessere Bräunung und ein intensiveres Aroma.
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