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Fr. 01.08.
Moin Nisas und Inkieker,
gerade gelesen – von einem Hamburger Original:“Bei den lütten Gläsern ist man immer bange,
sie mit runterzuschlucken.”
(Henry Vahl)Viele erinnern sich, ich sah ihn gern – in Ohnsorg-Theater, TV Samstag abends.
Gruß aus der Südheide.
-k -
Alles klar ,hibiscus
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Sa. 02.08.
Moin Nisas und Inkieker,
gestern las ich:
“Das Leben im Sommer
erfordert Juni, Juli und August
deinen Enthusiasmus und
deine ganze Energie.”Na dann man tau!
Wünsche einen angenehmen Tag allerseits.
Gruß aus der Südheide, -k -
Moin alle! Also @klabu, hattest du nicht mal vor einem oder zwei Monaten verlauten lassen, dass du dich aus dem Forum zurückziehst? Umso beruhigender, dass du immer wieder hier aufkreuzst! Bleib, wie du bist
Und jetzt pack ich mal meinen Rucksack. Es soll demnächst ein paar heiße Tage geben (keine Angst, nur in Südfrankreich, nicht bei euch). Also raus an die frische Luft, solange es erträglich bleibt! Wenn ich wüsste, wie ich euch etwas von all der Sonne abgeben könnte, ich würd’s ja sofort tun…
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Hallo, bin hier neu. Dachte schau mal, was hier im Kiek in so geschrieben wird. Lebe in Niedersachen. Wünsche allen einen schönen Sonntag

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Moin NiSa´s und umzu!
Willkommen hier @KeineAhnung.
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So. 03.08.
Netter Fund aus dem Internet:
“Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht.
Allerdings ist damit das Geld der anderen gemeint.”
(George Bernard Shaw)Wenn das eigene zum täglichen Leben reicht, ist die Welt schon iO, oder?
Angenehmen Abend allerseits.
Gruß -k -
Mo. 04.08.
“Es stimmt nicht, dass alles immer teurer wird,
man muss nur einmal versuchen, etwas zu verkaufen.”
(Gelesen)So wird es wohl sein,
Flohmarktbeschicker werden wohl berichten können.
Gruß und angenehmen Tag allerseits.
-k -
Moin @klabu !
So isses, wenn das eigene Geld (+ evtl. das Gemüse aus dem Garten) zum täglichen Leben reicht, ist die Welt erstmal in Ordnung.
Die subjektive Sicht, wieviel denn nun reicht, ist allerdings von Mensch zu Mensch verschieden. Die Generation meiner Großeltern ist durch so viele schwere Kriege und Krisen gegangen, dass sie sehr sparsam lebten, obwohl das gar nicht notwendig gewesen wäre. Ich erinnere mich an das industrielle Brot und die recht billige Leberwurst auf dem Tisch, und die Jüngeren, die den Großeltern nahelegten: Nun gönnt euch doch auch mal was! Irgendwann sind sie dann wirklich nach Mallorca geflogen, um sich eine Freude zu machen. Andere wiederum können den Hals nicht voll genug kriegen. Tjaja, Geld und unsere Psyche…

Bei mir sitzt die familiäre Überzeugung auch immer noch tief drin, dass quasi alles stimmt, wenn nur genug Geld da ist – allen Erlebnissen zum Trotz, die das widerlegen. Zumindest verschafft es uns die (relative) Freiheit, manche Bedrängnis zu entschärfen. Aber Glück kann man wirklich nirgends kaufen!


Einen glücklichen Tag wünsch ich rundum!
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