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  • Mit Vollgas in den Krieg!

     Unbekannt antwortete vor 3 Jahren, 3 Monate 29 Teilnehmer · 178 Beiträge
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    24. April 2022 um 18:16

    Tja @forscher wenn da nicht gleichzeitig eine Rosarote- und eine Blindenbrille zu erkennen wäre.

    GeSa

  • forscher

    Teilnehmer
    24. April 2022 um 18:22

    Stimmt, aber, das ist die andere Geschichte Wink

  • Aglo

    Teilnehmer
    26. April 2022 um 17:27

    Warum fassungslos? So wird es ja nun auch gemacht und die Zeiten, wo sich Deutschland raushalten oder freikaufen konnte, scheinen endgültig vorbei zu sein.

    Aber auch ich wundere mich sehr darüber, wenn frühere Verächter der Bundeswehr und Waffen, die selbst vermutlich standhaft Wehrdienstverweigerer waren, sich nun innerhalb kürzester Zeit zu Experten von Waffensystemen zu erkennen geben. Denke insbesondere an Anton Hofreiter. Beleidigt, weil er nach der Wahl kein “passendes” Ministeramt erhielt, hörte man einige Zeit nichts von ihm und nun täglich oder stündlich mit Jubelrufen zu schweren und weniger schweren Waffen.

    Und soeben hat auch die SPD entschieden, diese an die Ukraine zu liefern – einen eigenen Antrag hierzu aus der CDU/CSU braucht es nicht mehr. Was dazu wohl unser Kanzler sagen wird? Oder schweigt er wieder? Seltsame Zeiten – Aglo

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    29. April 2022 um 9:41

    Ohne besonderen Bezug an den letzten Beitrag angehängt.

    Ich halte es für völlig falsch, mit der Lieferung von z. B. Panzern die schwächere Partei in einem Krieg zu unterstützen, damit diese einem evtl. ‘genehmere’ Partei vielleicht ‘siegen’ kann….

    Mit so etwas verlängert man einen Krieg und erhöht damit die Anzahl der Todesopfer. Ein Krieg wird beendet bzw. verkürzt, indem die schwächere Partei kapituliert.

    Überhaupt wäre zu überlegen, inwieweit es klug war, sich in den schon ewig währenden Kampf um die Führungsrolle zwischen Ost und West hineinziehen zu lassen (Russland-USA).Vielleicht verhält sich die Schweiz klüger? Schönen Tag allen Lesern – Ricarda

  • etaner34

    Teilnehmer
    29. April 2022 um 11:53

    @Rooikat

    zu dem Truman-Zitat

    Ein schlimmes Zitat, das bezeugt, dass aus der Sicht des US-Präsident Russland(die Sowjetunion?) und Nazideutschland in ihrer Gefährlichkeit gleichzusetzen waren. Dass er so leichthin die Vernichtung von Menschenleben im Mund führt, ist nicht entschuldbar, aber nachvollziehbar, wenn man bedenkt, wie bis zu diesem Zeitpunkt bereits brutal und konsequent Menschenleben durch die militärischen Übergriffe der Deutschen vernichtet worden waren.

  • Unbekannt

    Unbekannt
    30. April 2022 um 9:55

    Offensichtlich machen sich zu einige keine Gedanken, was bei einem Sieg Russlands über die Ukraine folgen würde. Putin würde weitere Länder angreifen und so lange Krieg führen bis er in seinem imperialistischen Größenwahn die alte Sowietunion wieder hergestellt hat und ob er dann aufhören würde andere, friedliche Länder zu ueberfallen, ist auch die Frage. Es gab in der Geschichte schon einige Kriegsherren die in masloser Selbstueberschaetzung furchtbares Leid angerichtet haben.

  • forscher

    Teilnehmer
    30. April 2022 um 15:26

    chere @Roterose Oh , wie hast du so Recht……in allen Punkten !

  • etaner34

    Teilnehmer
    30. April 2022 um 19:40

    Weltgendarm USA”

    @Rooikat

    Auch noch Kind, aber neun Jahre älter als du damals, hörte ich dieses von Erwachsenen nicht. Glücklich, dass kein Krieg mehr war, und verwöhnt von den amerikanischen Besatzungssoldaten, die sich unseres Hungers annahmen, obwohl ihnen das wegen “Verbrüderung” verboten war, gewannen wir ein freundliches Gefühl für das Land, aus dem sie kamen. Das deutsche “Wirtschaftswunder” verdanken wir neben dem unermüdlichen Fleiss unserer Eltern und Großeltern dem großzügigen Wiederaufbauprogramm der westlichen Sieger, insbesondere den USA (die anderen waren ja fast genauso hungrig und zerstört).

    Dass die USA sich von dieser Unterstützung der westeuropäischen Nationen nicht auch Einfluss versprochen hätten, wäre ein Wunder der Weltgeschichte. Immerhin haben sie die demokratischen Strukturen ermöglicht, von denen wir seit 1989 alle profitieren.

    „von einer Abhängigkeit zur anderen“

    Ehrlich gesagt, ist mir die westliche lieber als die russische.

    Denkst du, dass wir heute noch ganz ohne Abhängigkeiten bestehen könnten?

    Da wäre ich gespannt auf Vorschläge für den sicheren Weg dahin.

    „Weltgendarm USA“ Da ist natürlich was dran. Diese Einschätzung gab es 1945 im Westen allerdings noch nicht. Zunächst mal waren wir befreit, ganz ohne Anführungszeichen.

  • Cocco

    Teilnehmer
    1. Mai 2022 um 11:07

    Danke etaner @etaner34, unzweifelhaft macht es einen Unterschied, ob man unter amerikanischer, britischer, französischer oder russischer Besatzung letztlich gar noch eingemauert, der Reise- und Meinungsfreiheit beraubt, leben musste.

    Für uns Flüchtlinge aus Ostpreußen jedenfalls Grund genug, erneut die Strapazen einer Flucht unter Lebensgefahr auf uns zu nehmen und nochmal bei NULL anzufangen.

    Es war schwer genug – dennoch bin ich heute noch froh darüber.

    LG Cocco

  • SFath

    Teilnehmer
    1. Mai 2022 um 12:29

    @Roterose u.s.w….

    Als maßlose Selbstüberschätzung sehe ich auch, wenn Russland unabhängige Staaten an seinen Grenzen, wie Schweden etc., davor warnt, der NATO beitreten zu wollen. Indem es auch noch seinen Worten “Taten” folgen läßt:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/vollkommen-inakzeptabel-russisches-aufklaerungsflugzeug-verletzt-schwedischen-luftraum/28293296.html

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