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  • Mit Vollgas in den Krieg!

     Unbekannt antwortete vor 3 Jahren, 3 Monate 29 Teilnehmer · 178 Beiträge
  • Cocco

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 10:13

    Wie schon zu lesen war, sind in der DDR viele solcher “Einladung” auch nur gefolgt, weil sie für die Teilnahme Geld oder sonstige Vorteile bekamen….

  • Constantia

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 10:23

    Oder keine Nachteile in Kauf nehmen wollte …

  • Heiner48

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 10:39

    Schwere Waffen zu liefern ist grundfalsch, es verlängert den Krieg und das Leiden der Menschen. Auch dort, wo “nur” Gebäude und Infrastruktur zerstört werden, ist schweres Krieggerät nicht Segen sondern Fluch. Die Politik hat versagt, wenn sie von Krieg abgelöst wird. Klar ist, dass Russland die Nato und die Atomraketen nicht 500 Km vor Moskau haben möchte, das wäre ein Riesenschritt zum Atomkrieg. Für die Ukraine ist mithin keine feste Bindung und Nazo-Mitgliedschaft denkbar. Wenn das Verhandlungsgrundlage wäre, hätte es gar nicht erst einen Krieg gegeben, die Ukraine hätte eine Staatlichkeit, wie etwa Finnland seit dem Weltkrieg das hat.

  • Maskenmann

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 11:15

    Klar doch! Genügt, wenn der böse Feind schwere Waffen einsetzt. Wir verteidigen uns mit Fliegenklatschen oder hissen gleich die roten Fahnen. Manche haben sie ja noch für alle Fälle aufgehoben!

  • forscher

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 16:16

    Nach meiner Kenntnissname der letzteren Beiträge und deren unterschiedlichen Einstellungen , brauch sich aber niemand mehr, über die gleichartigen Einstellungen der Politiker , zu verwundern ;-

    Fazit : ” alle Klarheiten , restlos beseitigt ” Relieved

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 20:47

    @Maskenmann

    Diese Situation ist wirklich verzwickt .

    Die rote Fahne beschreibt das Blut der Unterdrückten , die ist immer richtig am Platz .

    Die Nato und gleich gar nicht die USA haben kein Interesse an einem Ende des Ukrainekrieges .

    Mit Blut und Waffen ist das Geschäft glänzend und nebenbei wird der seit 1917 amtierende Hauptgegner Moskau geschwächt .

    Das Geschwafel von Menschlichkeit unterliegt immer der Sucht nach Kapital .

    Eine atomfreie Nacht wünscht Gartenfan

  • SFath

    Teilnehmer
    21. April 2022 um 22:41
  • Gartenfan

    Teilnehmer
    22. April 2022 um 15:19

    @Eddy07

    Wenn du auf solchem Niveau schreibst , sagt das alles über dich .

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    23. April 2022 um 20:14

    @Gartenfan

    Nochmals zu GSaremba61.

    Sie schrieb gestern sinngemäß ” daß sich Amerikaner und Briten näherten und Hitler die UdSSR daraufhin überfiel .

    Damit sagt diese Userin , daß 1+1 nie 2 sein kann .

    Wie peinlich .

    Zum Zeitpunkt des deutschen Überfalles auf die SU war die USA garnicht im 2. Weltkrieg beteiligt .

    Erst ein halbes Jahr später erklärte Hitler den USA den Krieg .

    Und England ? Bekanntlich landeten seine Truppen gemeinsam mit Polen , Neuseeländern , Australiern und Amerikanern am 6.Juni 1944 auf dem Kontinent .

    Wo also sollten sich 1941 im Juni diese Truppen genähert haben ?

    Ganz abgesehen von aufmarschierenden Sowjetsoldaten , wo sollen die hergekommen sein ?

    Wie ist solch eine Bildungslücke verständlich ?

    Ich kann mir nur vorstellen , daß GSa..voll mit Kindern und Haushalt zu tun hatte und keine Zeit für solche Dinge hatte . Verständlich .

    @GSaremba 61

  • Constantia

    Teilnehmer
    24. April 2022 um 8:55

    1. Die UdSSR wurde meines Wissens 1922 gegründet und bestand bis 1991.

    2. Bis zum offiziellen Kriegsbeginnn 1939 hatte sich Hitler und sein Gefolge bekanntermaßen einige Gebiete bereits einverleibt. Die Rechnung, dass er damit zufrieden sei ging nicht auf.

    3. Es gab zu dieser Zeit (und auch nach dem 9. Mai 1945) aber eine Reihe von Krisenherden (Japan, Mittelmeergebiet), die für manche Staaten Priorität sprich Eigeninteressen hatten. Ich empfehle dazu das Buch “Ein andere Krieg” von Dan Diner. Erschienen 2021.

    4. Das hier sinngemäß zitiert wird, “dass sich Amerikaner und Briten näherten…” bezieht sich meinem Verständnis nach auf diplomatische Aktivitäten (s. 3.)

    Ich selbst halte “Bildungslücken” bei einer Diskussion über diesen Zeitraum für legitim. Längst ist auch noch nicht alles aufgearbeitet und wird es wohl nie sein.

    Unterschiedliche Kenntnisstände sind kein Grund für Unterstellungen und Beleidigungen.

    Constantia

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