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Die Berliner Bausenatorin will die Mieten in der Hauptstadt bei knapp acht Euro pro Quadratmeter deckeln – und damit den Marktmechanismus aushebeln.
Ich frage mich, macht das in dieser Form Sinn? Ich finde ja auch, dass man die Mieten regulieren muss, denn die Preise sind nicht mehr bezahlbar. -
M.E. viel Aufregung um ein totgeborenes Kind!
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Seestern, ich erlaube mir einen Link dazu einzustellen.
Je nach Erstbezug und Ausstattung der Wohnung sind Kaltmieten von 3,42 Euro bis 7,97 Euro pro Quadratmeter möglich. Die Regelung soll auch für möblierte Wohnungen gelten.
Allein diesen Punkt finde ich schon nicht diskussionsfähig. Außer hier würde von Sozialwohnung gesprochen. Doch das geht nicht aus dem Artikel hervor, wenn ich richtig geschaut habe.
Da kann man gleich enteignen. Nur für den Preis kann Berlin die Wohnungen nicht mal erhalten!
GeSa
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Es handelt sich bisher nicht einmal um einen Referentenentwurf. Die Senatorin der Linken ging wohl nach dem Motto vor: Übertreibung macht anschaulich!
Anders als z.B. Autos, sollten Wohnungsmieten nicht allein durch den Markt bestimmt werden, weil es sich beim Wohnen um ein existentielles Bedürfnis handelt, das nicht durch Wucherpreise*) unmöglich gemacht werden darf.
*) Mietwucher muss deutlich präziser und enger gefasst werden, damit Mieter die Möglichkeit haben, gerichtlich dagegen vorzugehen.
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….es handelt sich bisher noch nicht mal um einen Referentenentwurf!
Genau. Und die Senatorin ist schon sehr verärgert, dass dieses Papier an die Öffentlichkeit geraten ist. Was ich gut verstehe. Dieses "Durchstechen" einer(s) Mitarbeiterin würde mich auch ärgern. Dadurch werden manch gute Ideen kaputtgeredet.
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