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Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein
Es hatte sich bereits angedeutet: Der frühere Bürgermeister von New York und Gründer eines Imperiums für Wirtschaftsnachrichten will für die Demokraten US-Präsident werden. Grund sei Trumps "rücksichtsloses und unethisches Handeln".
Ich denke, jetzt hat Trump einen wirklichen Herausforderer bekommen. Es wird spannend.
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6 Antworten
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@Holzhacker, kann ich den Beitrag auch in Alt-Afghanisch haben ?
Gruss
Robert13 -
Dear Paesi, this seems to me the only proper description.With GWB we thought it couldn`t get any worse. How wrong we were!
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That seems to me the most fitting description!
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Herrlich, liebe Paesi! Genau so sehe ich das auch – der Unterschied ist vielleicht, dass Bloomberg ein paar Milliarden mehr hat…… Grüße von Ricarda
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Mein Mann – Bürger des nördlichen Nachbarstaates hat es gestern sehr umgangssprachlich und kurz in seiner Sprache zusammengefasst:
Same shit, only a different pile
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….hallo, liebe Seestern,
…wie der Volksmund so schön sagt,
"das Selbe in Grün…..!"Mag sein, dass Mr. M.B. finanziell, besser im Saft steht, als Mr. Trump.
Aber, da treffen zwei Männer, mit gleichen Posen-Gehabe aufeinander, letztlich, wird dieser "Kampf der Giganten", lediglich dem eigenen Ego dienen, und – wo Giganten kämpfen, wird viel Gras zertrampelt, raten Sie mal, wen ich mit dem Gras – vergleichsweise meine.
Spannend, weiß ich nicht, aber mit Sicherheit, schmutzig.
Mal sehen, welche Länder diesmal, an der US – Wahlkampf-schraube, mitdrehen.
LG Yade
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