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Maskenverweigerer müssen im Sarg Probeliegen
Von seestern47 am 4. September 2020 um 10:38Ziemlich makaber, aber vielleicht sorgt es für die nötige Abschreckung!
„Wer in Indonesien keinen Mund-Nasen-Schutz trägt, der hat harte Strafen zu fürchten. Eine davon ist das Probeliegen in einem Sarg. So soll auf die tödlichen Folgen einer Infektion hingewiesen werden.“
Florena antwortete vor 5 Jahre, 3 Monaten 10 Mitglieder · 19 Antworten -
19 Antworten
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Meine Antwort ging an den vorige Beitrag zu rooikat. Da ging es in ihrer Antwort auch um die Medien.
Sorry, ich hatte den ganzen Thread nicht verfolgt, nur eben den vorigen Beitrag von rooikat.
Ich mag mich nicht weiter dazu äußern. Über die Berichterstattungen von Medien wurde schon sehr viel diskutiert. Investigativjournalismus gibt es aus diversen Gründen heute nur noch selten, der wäre aber wichtig.
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das stimmt, die Medien machen viel kaputt, egal auf welcher Seite man steht.
Es gibt in der Medienwelt nur noch schwarz – weiß. Was lernen die jungen Leute auf ihren Journalistenschulen? Berichte das, was erwünscht ist, sonst bist Du raus….
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Öffentliche Demütigung – wie im Mittelalter. ☹️
Ich dachte übrigens, welche Strafe Du „hier“ wählen würdest…
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Ich würde nichts wählen müssen.
Ich habe noch ein bisschen über Strafen in verschiedenen Orten von Indonesien nachgelesen.
Man nennt solche Strafen, was wir eventuell mit „Humor“ abtun, „public shaming“ – öffentlich beschämt werden. Dazu gehören das öffentliche Singen der Nationalhymne oder öffentliche, vor allem Toiletten, Säuberungsarbeiten (gemeinnützige Arbeit) mit orangefarbiger Kleidung nebst Aufschrift:“rule breakers“, erzwungene Teilnahmen an Beerdigungen von Corona-Opfern oder die zeitweise Unterbringung in „haunted houses“ (Geisterhaus). Einige müssen Papierschilder um den Hals tragen mit der Aufschrift: Ich verspreche, eine Maske zu tragen.
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Ich denke, ich würde die gemeinnützige Arbeit wählen, wenn Du so fragst!
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Vor noch wenigen Monaten sah die Strafe für Maskenlose so aus: Liegestütze an Ort und Stelle, stand, so meine ich, auch im Link-Artikel.
Ach deshalb die Särge!!! …..lassen sich doch damit all jene, die (vom Liegestützen überfordert) tot umfallen, unauffällig entsorgen!
M.

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Das im offenen Sargliegen, ob das nun wirklich eine Strafe ist? Klingt kurios, aber nicht so einschüchternd, sondern, wie im Artikel steht, so ist es ein Ersatz für die Ablehnung der anderen Möglichkeiten. Ich las, dass maskenlos Ertappte drei Möglichkeiten haben: Bußgeld, gemeinnützige Arbeit oder Sarg. Im Bericht (Link) ist ebenfalls zu lesen, dass manche Verweigerer oder Vergessliche statt eine der anderen beiden Möglichkeiten die eine Minute im offenen Sarg wählen.
Für mich wäre es interessant zu wissen, was für eine Möglichkeit deutsche Corona-Bußgeld-Zahler wählen würden, falls ihnen die genannten drei zur Auswahl stünden?
Vor noch wenigen Monaten sah die Strafe für Maskenlose so aus: Liegestütze an Ort und Stelle, stand, so meine ich, auch im Link-Artikel.
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…d’rum auch gleich weiterdenken und dazu ’nen Grabstein schenken…

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