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Man könnte lachen, wäre
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es nicht so traurig. Sind diese studierten Leute um den emeritierten Benedikt eigentlich vollkommen lernresistent? Zunächst wird versucht, das Gutachten unter Verschluss zu halten. Das könnte man ja noch verstehen, sozusagen als Selbstschutz. Dann, nach der mehr oder weniger erzwungenen Veröffentlichung wusste der ehemalige Erzbischof von München und Freising nichts davon, dass der pädophile Pfarrer, der von Essen nach Münschen versetzt worden war, weiterhin seine schmierige Perversion auslebte an Kindern. Bei einer Sitzuing , die sich mit diesem Fall beschäftigte, war Bendikt nach eigenem Statement “ja gar nicht anwesend gewesen bei dieser Sitzung. Alles akribisch abgefasst mit Quellen , Zitaten und Belegen. Leider wurden Protokolle von seinen Redebeiträgen bei dieser Sitzung bekannt. Und nun, da dieses monströse Lügengebilde zusammenbricht, was sagt der “Heilige Vater”? Er gibt noch immer nicht seine Lügen zu! Nein! Er lügt weiter! “Es war ein Versehen bei der radaktionellen Bearbeitung gewesen”! Merken diese ach so klugen Leute eigentlich nicht, dass sie diese Kirche (die sicher auch noch einige guite Seiten hat) in Grund und Boden manöverieren? Der ganze Pulk der Berater um Benedikt muss dumm wie Bohnenstroh sein.
- Dieser Beitrag wurde am vor 2 Jahren, 3 Monate von Holzhacker geändert. Grund: Ein fehlendes Wort eingefügt
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Wenn jetzt Gläubige aufwachen, endlich sich und dem Klerus Fragen stellen, dann käme man ein Stückchen weiter. Nein, diese Institution ist eben nicht per se sakrosankt.
Ein lesenswerter Artikel der SZ dazu:
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