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Unbekannt
Unbekannt23. Dezember 2020 um 14:51…. nicht nur SeniorInnen gewinnen der unvermeidlichen Situation etwas Positives ab: Zuversicht !
Viele nutzen die Zeit auch, um sich mit einer Neustrukturierung ihrer Finanzen zu beschäftigen, Ihre Versicherungen auf entbehrliche Verträge durch zu sehen, … …
(Auszug:)
Neue Ziele und Erfolge
Tim hat vor allem den ersten Lockdown dazu genutzt, gemeinsam mit einer Freundin ein kleines Business zu starten: Sie verkaufen selbstgemachte Postkarten. Das Geschäft habe sich in relativ kurzer Zeit bereits prächtig entwickelt.
Susanne arbeitet als Sachbearbeiterin im öffentlichen Dienst und ist schwerbehindert. Sie hat durch die Corona-Situation für sich entdeckt, dass die Arbeit von zuhause sie gesundheitlich sehr entlastet. Eigentlich wollte sie mit Abschlägen vorzeitig in Rente gehen, weil sie das Gefühl gehabt habe, sie schaffe es nicht mehr bis 65. Die Heimarbeit brachte die Wende.
„Homeoffice, so dachte ich bisher, wäre nichts für mich. Nun werde ich einen integrativen Heimarbeitsplatz beantragen.“
– SusanneUnsere Leserin Nataliya hat gelernt, mit zehn Fingern zu tippen. Der Lockdown sei eine einmalige Gelegenheit gewesen, es in Ruhe zu lernen. „Und jetzt kann ich das!“, freut sie sich. Danach habe sie eine Weiterbildung absolviert, in Rekordzeit.
Moritz ist Übersetzer und Autor von Reiseführern. Weil die Reiseführer während Corona fast alle storniert wurden, hat er sich auf die Übersetzungen konzentriert. Er habe sich aktiv um Aufträge bemüht und Geld in eine Software investiert, dank der er mehr Aufträge annehmen könne. Die freie Zeit habe er genutzt, um sich fortzubilden und in seine berufliche Existenz investiert.
„Ich habe an meinem Webauftritt gebastelt und mich für die staatliche Prüfung für Übersetzer beworben.“
Ganzer Artikel: Finanztip
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