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@Driftwood – 13. Juli 2022 um 20:47
So weit herum gekommen in der Welt wie du bin ich nicht, lieber Driftwood…
Manchmal liegt der Eindruck von urwüchsigem Wald ziemlich nahe, hier an der Elbe bei Dresden…VG happyday
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😍 Schön…. der letzte Satz… @driftwood
Cecily
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Ds ist doch auch sehr schön, liebe @happyday . Eine gute Idee von dir, und ich “müßte” nicht so weit weg, um so etwas zu genießen. Vielen Dank dafür. LG Driftwood
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Lieben Dank dir @cecily
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@Driftwood – 13. Juli 2022 um 21:32
Beim genauen Betrachten meines Fotos sind, wenn auch klein, die Komarane zu sehen …
VG happyday
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Die hatte ich bereits entdeckt, liebe @happyday , auch wenn sie nur klein im Bild erscheinen. LG Driftwood
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Das Foto, lieber @Driftwood , ist vom Dampfer aus entstanden. Die Komorane habe ich erst später auf dem PC entdeckt…VG happyday
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Tja,@happyday so ist es manchmal mit den vergrößerten Darstellungen. Da bekommt man Dinge zu sehen, die man erst nicht sah oder nicht so deutlich. Das geht mir manchmal auch noch so. Schön, dass man noch überrascht wird. VG Driftwood
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Schatten über den Vulkanklippen vor Teneriffa
Bedrohlich erheben sich die vulkanischen Klippen des Anaga Gebirges aus den tosenden Brandungen des Atlantiks. Am 01.Mai 1494 betrat der 38 jährige kastilische Eroberer Alonso Fernandez de Lugo den Boden der Insel Teneriffa. Am 03.Mai bereits wurde der Feiertag der Kreuzfindung in der eilig errichteten Kapelle mit einer Messe gefeiert. Die Ansiedlung benannte man später Santa Cruz.
(Ich frage mich, wieviel Santa Cruz es wohl auf der Erde geben mag.)
Die Freude der Eroberung währte jedoch nur gut einen Monat. Am 08.Juni erlitten die Kastilier in der Schlacht von Acentejo durch die einheimischen Guanchen, eine empfindliche Niederlage. Die schwer angeschlagenen Eroberer flohen von der Insel – die Vulkanklippen im Rücken, und verkauften später in Spanien ihre Beute, – die Sklaven. Man brauchte Geld, so einfach ist das.
Am 13.November 1495 landete der gleiche Eroberer noch einmal an. Dieses Mal waren es 30 Schiffe mit Soldaten und Pferden. Es war um den Weihnachtstag 1495, als die letzte Schlacht bei Acentejo den Sieg des Christentums auf der Insel einläutete.
Auch erloschene Vulkanerde kann sich rot färben.
VG Driftwood
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Alte Zeiten
Tief von unten empor stieg etwas Melancholie, nur ein leichter Schmerz,
Ich ließ los und trennte mich von Handy und Kommerz.
Ließ mich fallen in alte Welten und
ließ nur Phantasie an Vergangenes gelten.War ein Teil der Dinge, an denen nagt die Zeit,
Ließ mich nieder und fragte, was wohl übrig bleibt.
Wer in alten Tagen hier saß und all die Dinge täglich hat berührt,
Und wer wohl nach mir diese Zeiten atmet und spürt.
Ich erhob mich, wusste nun – ich bin glücklich, egal was fehlt,
Das ist alles, das ist – was zählt.
VG Driftwood
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