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Licht und Schatten
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Alles eine Frage der Einstellung
Radeln im Nationalpark – ganz ohne E-bike, nur mit Muskelkraft.
Bedächtig und umsichtig, immer auf der Suche nach Motiven,
von Natur umgeben und oftmals unberührt von Menschenhand.
Fand es, passend zur Umgebung und – ein Paradies, auch für Mücken.
Stativ, Kamera drauf, ausgerichtet und Einstellung – manuell.
Versuche, Kontrolle, Versuche – Bild für Bild, fand die richtige Einstellung.
Zufrieden zurück auf den Weg, stand unbemerkt im Morast und sank ein.
Ja, zufrieden und gut gelungen, trotz Breifuß, wie ich fand – eben eine Frage der Einstellung
Zwischenzeitlich – E-bikes, die vorbei rasten, Kopfschütteln – auch eine Frage der Einstellung.
VG Driftwood
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@Wupperwolf Ich danke dir für deine lobenden Worte, Wupperwolf. VG Driftwood
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Text wie auch foto: ansprechend und zueinander passend sowieso👍👍👍
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ja, @driftwood hast du richtig verstanden, auch wenn ich nicht das datum eingesetzt habe! 🤩
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Ich radelte durch eine Landschaft, einst vom Ende der Eiszeit geprägt.
Längst verschwunden scheinen die Spuren, die Zeit schliff die Erden.
Auf neuem Grund mehrte sich Leben, wuchs, verfiel, bahnte Wege neu.
Ein Wald im Lichte des Tages, Schattenspiele auf üppigem Flor.
Ging diesen Weg ein Stück, im Wald durch Eiszeit geprägt.
VG Driftwood
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Was kann es besseres geben, als natürliche Schatten – bedingt durch Sonne und Wolken.
Diese Kombination gestaltet beinahe randlose Übergänge und ein breites Spektrum an Schattierungen die wiederum in der Landschaft zu verschmelzen scheinen.
Es entsteht ein Plastizität, die Raum und gleichfalls Punkte schafft, in denen man sich verlieren kann.
Sitzt zudem der Fokus, egal wo, entstehen Tiefe und Weite auf eine ganz natürliche Weise und lassen uns im Bild wandern. VG Driftwood
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@Wupperwolf 10.Juni um 15:47 Ich danke dir – sowas von, Wupperwolf. Es freut mich immer wieder, das es neben den Likes oder Daumen (die ich durchaus auch schätze), es auch verbale Meinungen, Gedanken oder Vorstellungen gibt, welch so manche Bilder implizieren. Damit dies möglich ist, muss man gewiss etwas mehr Zeit zum Betrachten investieren oder zulassen. Doch das genau ist manchmal oder auch öfter das Problem: “Klicken, Blicken, Klicken”. Manchmal werden Dinge, die einem wichtig sind kommuniziert zu werden, sie werden konsumiert ohne verdaut zu werden. Ich will das nicht verallgemeinern, doch die Erfahrung lehrte es mich so manches mal.
Deine beiden zuletzt eingestellten Bilder zeigen sehr schöne Formen in Spiel von Licht und Schatten. Es ist eben auch eine Frage der Einstellung der Kamera und der eigenen….VG Driftwood
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