Leichtigkeit

[happyday]

Danke, lieber @Driftwood , für die Aufklärung. Jetzt verstehe ich auch den Text zum Foto.

Als der Papa eines kleinen Jungen den Federball dort “platzierte”, wo er jetzt noch hängt, hat er von unten versucht, den Ball wieder frei zu bekommen. Dann habe ich es vom Fenster aus versucht mit Hilfsmittel , auch ohne Erfolg. So schwitzt der Federball im Sommer und im friert im Winter vor sich hin… LG happyday

[Driftwood]

Und Danke auch dir @happyday für die Kurzgeschichte zum Federball. Somit hat er natürlich immer einen Logenplatz, sei es im Sommer oder im Winter. Langeweile ausgeschlossen. Selbst einen kurzen Plausch mit den Piepmätzen kann es sich entspannt leisten. Toll!

[Driftwood]

Valley of Fire, Nevada, USA

In the Valley of Fire, I was on my way
looking for coyotee, snakes and lizards,
for just a moment here to stay.

To stay in a wonderful type of sandstone,
brilliant formed from red dunes, 150 million years before our days,
when Dinoaaurs crossed those limstone ways.

Dinos passed away long time ago,
I stopped the engine and felt happy,
enjoyed the nature – intensive and very slow.

[Driftwood]

Quail Creek near Hurricane southwestern of Zion National Park, Utah, USA

Nothing to worry about and nothing left to be done,
I`m sitting here and wait, just for the night to come.

[Driftwood]

Leaving

There are many reasons here to stay,
but just one reason to go away,
heading westbound, leaving this place full of impression,
just looking for new horizons, for my own soul’s satisfaction.

[Driftwood]

Camp Fire

Sitting on the camp fire, waiting for the night to come
drove on highways and crossed desserts – always on the run.
I`m here, touching ground and just to let you know,
my heart is calm, and my soul is slow, so slow.

[Driftwood]

Am Fuße der Sierra Nevada, California

Mit dem Blick in den Rückspiegel versank das Death Valley im Straßenstaub meines Trucks.
Das Nachtlager am Owen Lake in Lone Pine war erholsam und ruhig.
Der nächste Tag bot einen Vorgeschmack auf Veränderungen – auf die West Coast Kaliforniens, grüner und belebter als die kargen Wüstenregionen.
Vor mir jedoch lag noch die Querung dieses Grenzgebirges – die Sierra Nevada.
Mit seinen 4421 Metern ist er die höchste Erhebung in den USA (außerhalb Kanadas) – der Mount Whitney, an dessen Fuße einem die Ehrfurcht langsam ins Genick kriecht und bleibt, bis der Motor abgekühlt ist.

[Driftwood]

Schlichte Schönheit am Grand Canyon

Unser Hab und alles Geld,
ist wie ein Staubkorn in der Wüste,
gegen die schlichte Schönheit dieser Welt.

Sie verlangt nur unsere Sinne und einen Augen – Blick,
dann ergibt sich ganz natürlich,
Gelassenheit und das Gefühl vom eigenen Glück.