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Ich habe ein bißchen zu Falcke gegoogelt@strandlaeuferin und geschmökert, was kostenfrei es zu lesen gibt und ja, am Ende meines Herumsinnierens bin ich wieder im anthropologischen Gesichtspunkt gemündet (ich meine, ich hätte d a s schon einmal gesagt, eine vage Erinnerung) – wir brauchen die Fragen nach dem Ursprung, der Herkunft, dem, was sich hinter dem Bekannten verbirgt, dem, was “alles” zusammenhält für unsere Orientierung. Ich meine damit, daß wir es brauchen wissen zu wollen, damit wir wissen, welche Fragen wir gerne beantwortet hätten, wohin unsere Forschungen gehen … worauf will ich hinaus? So wie Falcke es an einer Stelle im Zusammenhang mit Gott sagt “wir werden es nie wissen”, und ich füge hinzu, und wir müssen aber zugleich so tun, als würden wir es irgendwann einmal doch wissen können. Das klingt ein wenig verdreht – ich bitte um Eure Nachsicht.

NS: Entschuldige cher @forscher , ich hatte zu spät Deinen vollständigen Beitrag gelesen. D u kmmst zu demselben Ergebnis wie Falcke.
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@strandlaeuferin u. @Zoe “Wo Gott wohnt” ? Genau danach , sucht auch die Astrophysik und andere.
Und es kann eigendlich, nur diese “dunkle Energie” sein.
Das Problem ist eben diese ( Unsichtbarkeit ) des zusammenhaltes der Galaktischen Sternsysteme.
In der Geologie auch “Matrix” genannt.

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Hier nennt ( NeuWort ) das Kunstwort : “Zastronaut ” ?
Ob seine Erklärung Realistisch ? wage zumindest ich, zu bezweifeln ;-
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“Zastronaut” siehe unten ;-
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Hm, alles hängt an einem Buchstaben – wofür steht “Z”?

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… vielleicht “zahlender” Astronaut? Falls man irgendwann online die Reise ins All buchen kann.
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Das glaube ich nie und nimmer – nungut, eine starke Behauptung ohne jede Sachkenntnis.

NS: Unsinn, ich habe “glauben” geschrieben, also ist es keine Behauptung.
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Das finde ich gut : “xuten” hier brand neu v. (NeuWort)
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