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Hi ;- da gabs auch noch das Wort : “Emaille” ? gesehen in anderem Sinne ;-

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@Zoe ich befürchte es ist wieder “Männersprache” – eine schillernde, glänzende weibliche Erscheinung.

GeSa
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Wenn da nur ein „l“ wäre und wenn man „ai“ sich als engl. „i“ denkt, weil es wie „ai“ gesprochen wird, könnte man von Emaile auf „e-mile“ kommen (stummes “e”) – eine lange E-MAIL – nur da ist das Doppel-„l“, das nicht passt … also bleibt es bei „wenn“ …
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Ihr könnts ja nicht wissen, eigendlich ist (Emaille) eine mineralische Brand-Glasur, aber in der damaligen “Männersprache” ergab es noch einen weiteren Sinn ;-
… hier, zu dick aufgetragene Schminke

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@forscher wusste ich es doch – Männersprache
gut, ich dachte falsch, denn ich dachte an das glänzen des Metalls. So kann es gehen wenn frau gerne positiv denkt. 
GeSa
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“… hier, zu dick aufgetragene Schminke”

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“Emaille” in d e r Bedeutung kannte ich nicht. Ich kenne nur die Redewendung, jemand (eine Frau) sei in den Schminktopf gefallen.

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Nun chere @Zoe , … “Schminktopf gefallen”, da ist was wahres dran , denn es besteht ein Bezug zu echter (Emaille) ;-
denn in meiner Ausbildungs-Stätte zum Industrie-Modellbauer, gab es ein eingegliedertes sog. Emailierwerk. Hier wurden die zu emailierenden Werkstücke auch in einen großen Topf getaucht, bevor gleiche in einem 1200 Grad heißen Glühofen gebrannt wurde und zu einer robusten- schön glänzenden -harten Glasglasur wurde.

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