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„sein/ihr Leben nicht einfach herunterleben“ meint wohl „reflektieren“, „aufmerksam sein auf das, was man tut“. Sehr kurz. Über den Satz oder die Redewendung kann man sicher Texte in Bücherumfang schreiben.
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Ja @Paesi , „altmodisch“ paßt schön zum Telefonieren. Auch insofern ist es inzwischen aus der Zeit gefallen, weil man während des Telefonierens nicht gut etwas anderes tun kann. Benutze ich whatsapp, dann kann ich zwischen den Gesprächseinheiten in einen anderen Raum gehen, an den Laptop usw.
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Zur Abwechselung diese interessante Redewendung:
„sein Leben nicht einfach herunterleben“ ? ( v. Yuni )
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Ich sehe das ähnlich. Ich telefoniere meist „altmodisch“ mit Familie und Freunde. Handy und WhatsApp ist der „Notfall“ und im KH unverzichtbar für mich. Dort ist normales Telefonieren ziemlich teuer und für das Anmelden bräuchte es immer die Schwestern und muss warten (verständlich), bis sie dafür Zeit haben.
Ergänzend: tele+informieren „tele“ – fern – aus der Ferne Informationen einholen (via Internet, Telefon, Mobile, Fax, … ), ohne am konkreten Ort zu sein, u.a. auch Videokonferenzen, Videosprechstunde, online-Kurse und was es da noch so gibt.
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Inzwischen, so ist mein Eindruck, kommuniziert man privat bevorzugt über „whatsapp“ oder eine vergleichbares Medium. Zum Telefonieren verabredet man sich! Wie zu einem persönlichen Treffen. Das Telefon hat eine ganz neue Funktion erhalten, weil die kurze Information schriftlich ausgetauscht wird.
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