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Stimmt, Schüler wissen nicht immer, was sie verwenden, vor allem jüngere. Ich fragte einmal Schüler einer 6. Klasse, ob sie wissen, was auf den T-Shirts stehe, die sie trugen. Viele wussten es nicht. Ich meinte dann, dass wenn ich sie wäre, keine T-Shirt anziehen würde, wenn ich wüsste, was darauf steht. Die Schüler wollten dann wissen, was da stand. Ein Teil von ihnen kam nicht wieder mit gewissen Shirts in die Schule, wenige fragten manchmal, ob sie das mit der Aufschrift … tragen könnten, bevor sie es anzogen.
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Und was hat,se nu für Eigenheiten , diese moderne ” PENNERSCHNECKE ” ??
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Nun, dann erkläre ich ” Pennerschnecke” :
Es ist die Garten-Nacktschnecke ohne Haus …
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… und eine Deiner “Eigenheiten”, @Forscher, ist eine gewisse Beharrlichkeit? Sag’ nichts, ich bin indiskret und persönlich – und schon wieder verschwunden.
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Ja liebe Zoe, @Zoe die “Beharrlichkeit” hatte mir, mein Professor, auch schon bestätigt…
in der Wissenschaft unerlässlich
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Auch schon mal einem “Parfümdampfer” begegnet ?
aber nicht auf dem Rhein ;-
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@forscher Du hast recht – nicht auf dem Rhein, wohl aber auf dem Mittelmeer.
Das waren früher die dampfbetriebenen Schiffe, die in Cannes anlegten, um aus dem Orient die Rohstoffe zur Parfümherstellung zum Weitertransport nach Grasse, der Welthauptstadt des Parfüms zu transportieren (heute durch schwerölbetriebene Schiffe abgelöst).
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Das mag alles stimmen, lieber@Fagus , aber den “Kern” der Sache, hast du leider verfehlt
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@forscher Du weißt doch: Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt. Ich gehörte nicht dazu
(Setzen – SECHS) Da bin ich gespannt auf die intelligenten, „richtigen“ Erläuterungen, die zu diesem Thema noch eingehen …
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@forscher :“ … die “Beharrlichkeit” hatte mir, mein Professor, auch schon bestätigt …“
Das ist ein schönes Lob, was dein Professor ausgesprochen hat, darauf kannst du stolz sein, deine Kommilitonen haben dich sicherlich beneidet, denn neben vielen anderen Faktoren ist Beharrlichkeit eine Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten.
Ich gehöre nicht den Akademiker-Kreisen an, da wurde eine andere Sprache gesprochen:
(ca 2x im Jahr hatte mein Meister Anlass, sich wie folgt zu äußern:
Junge, steig auf die Werkbank, dreh‘ dich nach Osten, Süden, Westen, rufe „ich bin doof“)
(Warum er „Norden“ ausgelassen hat, habe ich bis heute nicht erfahren)
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