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Lamru Nationalpark bei Khao Lak, Thailand
Manchmal lichtet der Regenwald für Momente seinen Vorhang.
Leben offenbart sich, wie aus einer anderen Zeit.
Ich fand das Paradies, ohne auf der Suche gewesen zu sein.
Bei einer kleinen Entdeckertour durch Thailand kam ich in diesen National Park. Mir fiel es nicht schwer an vergangene Zeiten zu denken, als der Tourismus noch nicht Einzug hielt.
Ich habe versucht, durch mehrere Filter einen Eindruck zu schaffen, der einer alten Aufnahme nahe kommt. VG Driftwood
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Ein Liegeplatz für Segelboote.
Bei einer Radtour durch den Norden hielt ich hier an und musste meine Vorsorge für die bevorstehenden Regenschauer treffen. Tiefe Wolkenpakete zogen vorüber und boten ein schattenloses Bild. An den Masten der Segler klimperten die Stahlseile und die Windmesser rotierten schnell.
Diese Szene hatte mich beeindruckt, nicht zuletzt, weil ich dort ganz allein war.
Das Stativ war ausgerichtet und dann schoss ich das Foto. Zu einem Bild wurde es später, durch die Weichzeichnung aller Bildelemente und der Betonung der wenigen Farben, um diese zum Leuchten zu bringen. Somit wurde, wie ich finde, der etwas bedrückende Eindruck des Wetters noch verstärkt.
VG Driftwood
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Wanderurlaub in der Sächsischen Schweiz.
Corona macht`s möglich und eigentlich war es schon viel zu lange her, dass ich dort war.
Die gesamte Region lebt auch von Geschichten, Anekdoten und Sagen.
Gepaart mit den Wäldern und Gesteinen bieten sich vielerlei Möglichkeiten, sich auch etwas mystisches vorzustellen.
Um dem Vorschub zu leisten, habe ich speziell dunkle bzw schattige Stellen ins Visier genommen.
Alle Szenen sind mit Stativ, Fernauslöser und unterbelichtet aufgenommen – als HDR (3 Aufnahmen pro Bild). Im Nachhinein habe ich sie weichgezeichnet, mit einer Vignette versehen und bestimmte Bereiche etwas nachbelichtet, um einen “Hingucker” zu generieren. Unschwer zu erkennen, denke ich.
Bin auf eure Meinung gespannt. VG driftwood
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@driftwood 15. Februar 2022 um 16:47
das gefällt mir sehr gut. sehr schön das weiße boot im vordergrund, die fischerhütten in rotbraun daneben und ansonsten alles auf das kommende (un)wetter konzentriert!
danke fürs zeigen. lg,c.
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rumgespielt mit einem ursprünglich gemalten bild, das in der mitte des veränderten noch erkennbar ist. wie ich das gemacht habe, weiß ich selbst nicht mehr – ist schon ne weile her…
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@cecily 17.Februar um 12:18 vielen Dank für deine Worte, Cecily. VG Driftwood
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Ein Urlaub an der See und ein Besuch in Flensburg.
Oberhalb des Zentrums der Stadt befindet sich ein Bereich, in welchem früher die Kapitäne und andere leitende Offiziere der Seefahrt wohnten. Die Häuser, zumeist klein und schmal aus heutiger Sicht, sind sehr schön erhalten und gepaart mit dem Straßenpflaster, den Laternen und dem Bewuchs, bieten sie eine sehr schöne Kulisse für ein Foto. Die Sonne schien und es war ein klarer Himmel.
Viel zu stark (nach meinem Befinden) wirkten auf mich die Konturen der Häuserzeile gegenüber dem Himmel und auch die schöne rote Tür stach förmlich heraus. Ich reduzierte den Farbumfang des Bildes, zeichnete alle Details weicher und schließlich zog ich mit dem Bleistift Tool die Konturen sanft nach. Die Szene wirkt somit nicht mehr so hart und dennoch plastisch, schaut man auf die Blumen im Vordergrund und die nachgelagerte Häuserfront. Auch die rote Tür ist somit recht detailgetreu zu erkennen. VG Driftwood
P.s Bin mal auf euren Eindruck des Bildes gespannt.
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Das Ding ist nicht aus Cape Canaveral. Steht in Magdeburg, wie manche erkennen werden.
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@Wupperwolf 20.Februar um 17:37 Und ich kann mich nur mit meinem Dank an dich wiederholen, Wupperwolf. Also, vielen Dank für deine lobenden Worte.
Die “Pferdezeichnung” finde ich sehr gelungen. Mir gefällt auch sehr gut die Weite im Hintergrund. Sie unterstützt den Gedanken daran, das Pferd könnte laufen und springen und wäre beinahe frei.
Viele Grüße, Driftwood
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Ich bewege mich gern in asiatischen Gefilden. Doch es geht auch mit weniger Aufwand und es bedarf auch sehr geringer Kosten. Allerdings muss man ein wenig Improvisation einbringen, um dieses Gefühl des geheimnisvollen Asiens auch zuzulassen.
Ich verbrachte eine geraume Zeit hier, in den Gärten der Welt in Berlin und war dennoch fast allein.
Vielleicht lag es am Wetter, denn es war ein schattenloser Tag.
Um den Eindruck dessen, was mich umgab etwas “asiatisch geheimnisvoll” rüber zu bringen, denn Japan ist es eigentlich immer noch, habe ich die Bilder überarbeitet. Sie sind absichtlich unterbelichtet, etwas weich gezeichnet und die Farben wurden mit einer leichten Aura versehen.
Mit etwas Phantasie könnte man glauben, ich wartete auf eine Geisha am Seerosenteich, auf einen weisen Gelehrten am steinernen Tor oder auf den “last Samurai” am geharkten Sandmeer. VG Driftwood
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