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Unseren Vorturnern in Berlin scheint zur Zeit das wichtigste zu sein, die Funklöcher (Lücken im Mobilfunk-Netz zu schließen. Überall werden Sendemacsten aufgestellt.(merkwürdig: Bei Windrädern wird so eine Hype auf die Rille gesetzt und bei den Sendemasten, die überall aus dem Boden schießen wie Spargel im Mai, hörst du kein Wort von Protest!
Dass es alte Leute gibt, die aus der Wohnung müssen, weil sie die exorbitanten Mieten nicht mehr zahlen können, scheint keinen zu interssieren. Hauptsache jeder kann überall zu jederzeit telefonisch erreicht werden. -
Die Nachfrage bestimmt das Angebot – so in etwa.
Ich werde doch mitunter unglaubhaft angeschaut, wenn ich die Frage nach mobiler Erreichbarkeit nur damit beantworten kann: Ich kann meine Mobil-Nummer nicht aus dem Kopf heraus angeben, Handy nutze ich kaum und habe es nicht mit, aber über Festnetz und E-Mail bin ich erreichbar.
Der Trend ist da, die jüngere Generation ist hinein gewachsen. Den Prozess stoppen, umkehren oder Regionen weiterhin abgehängt lassen? Damit sollte sich wohl vor allem die neue, jüngere Generation auseinandersetzen.
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Unbekannt
Unbekannt20. November 2019 um 12:35Paesi hat vollkommen recht, dass die telefonische Erreichbarkeit der privaten Handynutzer nicht allzu problematisch zu sehen ist. Ganz anders sieht es aber im geschäftlichen Bereich aus – hier spielt die Funklöcher freie Vernetzung eine ganz große Rolle, hier bringt die digitale Nutzungseinschränkung ganz erhebliche wirtschaftliche Nachteile für die Unternehmen mit sich. Kommunikative Nachteile, unter denen u.U. auch wir als Kunden bzw. Verbraucher zu leiden haben. Demzufolge ist der lückenlose Ausbau des digitalen Netzes überaus wichtig. Insofern begrüße ich es sehr dass sich hier die Bundesregierung eingeklinkt hat und den Ausbau nicht wie bisher den privatwirtschaftlichen Unternehmen überlässt. Was diese notwendige Kurskorrektur allerdings mit der aktuellen Wohnungmisere zu tun hat wird wohl das Geheimnis des verehrten Holzhackers bleiben.
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Einfältige Frage meinerseits:
"Warum wird nicht jedes Windrat mit den Sendern/Empfängern bestückt?
Dann gäbe es jedenfalls wesentlich weniger Masten, die aufgestellt werden müssen!" -
klunki, bitte, erklärst Du mir mal wie Du das meinst. Ich verstehe es nicht und würde es gerne verstehen. Syringia schreibt schon von Netzbetreiber und Energieunternehmen.
Heißt es, dass dann keine "Leitungen" nötig wären, von denen immer die Rede ist?
Gut dass ich technisch so unterbelichtet bin.
GeSa
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