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Solange keine Gefahr in Verzug ist @seestern47, wird ein guter Nachbar
sicher nicht beleidigt sein, dass man nicht gleich hüpft, wenn er pfeift….Es muss ja nicht gleich ein rigoroses NEIN sein – “jetzt nicht, bei Gelegenheit aber gerne” – DAS sollte auch ein verwöhnter Nachbar irgendwann kapiert haben.
LG C
cco -
Meine Freundin hat mir bei einem Umzug gesagt:”Was du anfängst, hast du Last mit”!
Den Satz habe ich immer in mir. Ich konnte vor Jahren auch nicht NEIN sagen.
LG Bella
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Gestern erhielt ich morgens gegen 7,15 Uhr einen Anruf von meiner Nachbarin. Ihr Kühlschrank hatte in der Nacht plötzlich seine Tätigkeit eingestellt, was bei den zurzeit herrschenden Temperaturen ein Problem ist. Da die Nachbarin weiß, dass ich ein noch funktionstüchtiges Gerät in meinem Keller aufbewahre, hat sie mich in ihrer Not angerufen und um Hilfe gebeten. Selbstverständlich habe ich ihr geholfen. Sie hat sich für den frühen Anruf entschuldigt.
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Beitrag von 14.10 Liebe Pauline, in so einem Fall ist Hilfe doch selbstverständlich! Wenn sie wusste, dass ihr um die Zeit bereits wach seid und jemand zum Hochhieven aus dem Keller bereitgestellt hat, ist das doch völlig ok.! Vor Jahren hatte ich mal Sachen von einer Nachbarin bei mir mit reingequetscht, damit sie nicht verdarben. Schönen Tag in meiner alten Heimat – Ricarda von der heißen Ostseeküste
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ich helfe immer gerne wenn meine Hilfsbereitschaft nich ausgenutzt wird.
In diesem Falle hier ist das meiner Meinung nach so und das würde ich begrenzen indem ich eine Gegenleistung verlange.
Das muss nicht Geld sein.
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Wenn ich es richtig verstehe, geht es einzig darum, wie man mit chronisch unhöflichen Nachbarn am besten auskommt.
C
cco -
Jo Cocco, so sehe ich das auch.
Nicht nur unhöfliche Nachbarn sondern ewig fordernde.
Die schon darauf warten, dass morgens der Rolladen hoch geht oder spät abends vor der Tür mit dem Fuß kratzen und um „Hilfe“ schreien.
Mit irgendwelchen Verträgen hat das doch nichts zu tun, sondern einfach darum, Hilfsbereitschaft nicht auszureizen.
Dann denke ich auch immer, NEIN ist kein verbotenes Wort.
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Irgendwie sind es doch eigentlich immer die selben die ankommen. Meistens empfängt die meine Frau und die sagt, je nachdem wie dringlich sie das Anliegen einschätzt, folgenden Spruch (bei nicht so wichtig):
“..mein Mann macht das und wenn er sagt er macht das, dann macht er das auch. Man muß ihn nur alle halbe Jahre mal dran erinnern….“
Das wirkt..!
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Der Schuss ging nach hinten los. 👍🏻 -
Ich bin nicht viel im Forum aber das kenne ich “leider” auch, erst der kleine Finger später beide Hände und Füße und dann beleidigt wenn nicht sofort alles dem Mittelpunkt der Welt erledigt wird. Ich habe es ganz einfach gelöst, als ehemalige TA sah man es als selbstverständlich an die Leistung kostenfrei zu erbringen, weil ja keine Praxis mehr und so als Nachbarschaftshilfe……nun nenne ich im Vorfeld was es kostet und komischerweise, wundert mich selbst ist die Nachfrage stark gesunken. Ich finde das gut und alle die, die es nie ausnutzten wissen das ich im Notfall da bin
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