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     Constantia antwortete vor 1 Jahr, 11 Monate 3 Teilnehmer · 6 Beiträge
  • Constantia

    Teilnehmer
    10. Mai 2022 um 9:09

    Ab 12. Mai kommt ein Film über Heinrich Vogeler in die Kinos. Ich bin schon neugieerig und freue mich endlich mal wieder ins Kino zu kommen.

    Vielleicht schaffe ich es auch noch den Film über Siegmund Freud anzusehen. Manchmal passen die ganz eigenen Termine und die Planung meines Haus- und Hof-Kinos nicht zusammen.

    https://www.dnn.de/Nachrichten/Kultur/Kultur-Weltweit/Heinrich-Vogeler-Kinofilm-ueber-das-Leben-des-Malers

    Film ab! ProjectorGrinning

  • nordlichtw

    Teilnehmer
    10. Mai 2022 um 13:31

    Das mit den Planungen kenne ich zumal die Theater und Sommerkonzerte ohne Einschränkungen zu besuchen sind ,

  • nordlichtw

    Teilnehmer
    10. Mai 2022 um 13:33

    Wir sind am Wochenende in Seebüll im Emil Nolde Museum gewesen , dort konnte ich mir auch einen Film über sein Leben anschauen .

  • seestern47

    Teilnehmer
    11. Mai 2022 um 9:07

    Guten Morgen! Danke für diesen Tipp.Blush Ich war schon mal in Worpswede und konnte mir sein Schaffen genauer ansehen.

    LG

  • seestern47

    Teilnehmer
    13. Mai 2022 um 10:00

    Hallo Constantia,

    hier noch eine schöne Besprechung zum Film:

    https://www.monopol-magazin.de/heinrich-vogeler-film-von-der-utopie-zum-gulag

    Schönes Wochenende!

  • Constantia

    Teilnehmer
    30. Mai 2022 um 8:53

    @seestern47 , Einen schönen guten Morgen in die Runde. Den Link von seestern47 hatte ich doch glatt übersehen. Entschuldigung oder vielleicht auch gut so. Ich war m vergangenen Samstag endlich mal wieder in meinem Kino und habe mir den Film angesehen.

    Dabei muss ich gestehen, die Künstlergruppe in Worpswede ist mir ziemlich gut bekannt, obwohl ich es bisher noch nicht bis dorthin geschafft habe. Mit dem Ende dieser Gemeinschaft und der anderen Nutzung öffnete sich bei mir irgendwie eine Lücke besonders in Richtung Heinrich Vogelers und seiner Frau Martha.

    Mir hat der Film im Gegensatz zur monopol-magazin-Besprechung gut gefallen. Ja, er ist vollgepackt in den 88 Minuten zwischen Schauspiel, Interviews und Doku. Voll auch mit der Entwicklung von Fotos, s/w-Filmen, Bildern des Künstlers auch ein Spiegelbild der Zeit. Am Ende des Films und des Lebens Heinrich Voglers sind wir mitten im 2. Weltkrieg, in der Stalin-Diktatur und fernab der anfänglichen Idylle. Mit seinem Tod am 14. Juni 1942 (also vor 80 Jahren) im Kolchos Budjonny bei Kornejewka, Karaganda, Kasachische SSR – nach einer Zwangs-Evakuierung und Zwangsarbeit – sind wir wenn man so will in der Gegenwart angekommen.

    Ich entdeckte Wege, die ich noch gehen sollte. Beim Verlassen des Saales merke ich, auch anderen hat der Film gefallen.

    Constantia

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 11 Monate von  Constantia bearbeitet.
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