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In Österreich Impflicht ab 1.Februar 2022
Die Gesetzesvorlage ist jetzt konzipiert.
Ausgenommen von dieser Pflicht sind Kinder bis 14. Lebensjahr, Schwangere, Genesende bis 180 Tage nach dem ersten positiven Test und Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können.
Ab 1. Februar erhalte alle nicht geimpften Post vom Gesundheitsministerium. Ab 15. Febr. werden
dann die ersten Strafen von den Bezirksverwaltungen verschickt. Höhe 600 Euro.
Wer weiterhin nicht geimpft bleibt, erhält nach 3 Monaten einen weiteren Strafbescheid.
Dies wird fortgesetzt bis zu einer Strafhöhe von insgesamt 3.600 Euro. Man kann sich somit auch durch “ Ratenzahlung“ von der Impfung „freikaufen“.
Wenn dies Gesetz so verabschiedet werden sollte, stehen Österreich unruhige Zeiten bevor.
Dies ist der Preis der gezahlt werden muss, wenn wieder ein Leben wie vor Corona möglich
sein soll.
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55 Antworten
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Da scheine ich wieder was verpasst zu haben – Impfregel – ich kenne Empfehlung und die Freiwilligkeit. Eine Regel ist eine festgelegte als verbindlich geltende Richtlinie. Die habe ich dann wohl nicht mitbekommen.
Ich würde die Gegner nicht unterschätzen. Wenn ich dabei wäre, die Bilder der Politiker würde ich bei der nächsten Demo zur Schau stellen.
Irgendwie muss ich schmunzeln. Kaum sind in der Regierung der ein oder andere Wunschkandidat zu finden schon entsteht eine neue Großzügigkeit und Verständnis.
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Zumindest halten sie sich an die Impfregel. Und das ist doch schon mal ein Weg, den andere erst gehen sollten. Wer allerdings meint, dass ein großer Teil dieser Gegner überhaupt für diese Dinge offen sind, sich dafür interessieren, könnte sich irren.
Die Faust war für mich nie eine Option. Bedenkt man, dass all die Leute, die dann wieder lange in ihren Bänken sitzen, den Kopf oft auf die Hände stützen, berührt genau diese Faustfläche des Handrückens das Gesicht. Bedenkt man dann noch, wie viele Fäuste da gegeben werden, halte ich das für noch schwieriger als die Innenhandfläche, mit der sich kaum einer mal ins Gesicht geht. Wir verzichten hier inzwischen ganz auf Begrüßungsberührungen. Vorher war es mal der Ellenbogen.
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…… wenn all diese Gegner dann auch mal so weit sein sollten!, wäre Kritik
evt. angebracht. Vorher von dieser Seite ganz bestimmt nicht.(Manjana)Wenn das nicht zweierlei Maß ist ……
Wie würde ein Impfgegner entsprechend sagen: „Wenn diese Regierung, die mich mit Regeln dominieren will, sich nicht selber an ihre Regeln hält …. ja dann…..
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So ist es. Mir ging es auch um die Vorbildfunktion.
Viele haben ja auch mit ‚Fäustchen‘ gratuliert. Das hätte man doch anordnen können.
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Man hätte, die Fülle im BT an diesem Tag betrachtend, dann die ganze „Veranstaltung“ natürlich auch besser ganz lassen sollen.
Eben beim SPD-Parteitag wurde wieder umarmt. Sowas aber auch!
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*lach* Du willst jetzt den Querdenkern und sonstigen Anhängern nicht wirklich mit Vernunft kommen?
Geboostert heißt ohne Ansteckungsgefahr? Ich gehe sogar davon aus, dass die Herrschaften frisch getestet waren. Doch auch da wissen wir doch inzwischen, dass es Tests gibt, die nicht einen Cent wert sind.
Aber gut, ich gebe gerne zu, dass ich bei Etikette und Höflichkeit ganz allgemein lieber auch auf eine gewisse Distanz setze.
GeSa
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Ich gehe mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass diese Personen dort zum größten Teil bereits geboostert sind. Und wenn all diese Gegner dann auch mal so weit sein sollten!, wäre Kritik evt. angebracht. Vorher von dieser Seite ganz bestimmt nicht.
Ich schrieb es doch .. man kann es so oder eben auch anders sehen.
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Entspannt wirkte es @Manjana Doch als Vorbildfunktion? Während fast gleichzeitig Impfpflicht für bestimmte Bereiche vorgegeben wird? Während 3G eingeführt ist, wiederkehrende Kontakteinschränkungen im Gespräch sind? Und jeder weiß Ansteckung ist immer möglich, auch nach frischen Tests?
Mir scheinen diese „Höflichkeiten“ eher Wasser auf die Mühlen der Gegner.
GeSa
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Das war wohl seiner Höflichkeit und einer gewissen Etikette geschuldet, Wattfrau. Anderes wäre wohl ähnlich der Blumen vor die Füße aufgefasst worden. Man hätte sich wieder so wunderbar als Opfer darstellen können. Olaf Scholz wäre nicht Olaf Scholz, wenn er das nicht hätte verhindern wollen. Obwohl es auch mir anders sehr viel besser gefallen hätte.
Handschlag gab es ansonsten noch mehr. So einige Umarmungen hier, da und dort und immer mit Maske, auch. Man kann das ambivalent oder gar kritisch betrachten. Aber so ein Stück weit fand ich diese ganze Atmosphäre mal wieder als positiv entspannt. Es hat, diesem besonderen Tag geschuldet, mal wieder gemenschelt. Ich hab es als wohltuend empfunden. OTon Olaf Scholz .. „Und nun geht´s an die Arbeit“. Da wird der, in dieser Zeit so besonders fordernde, Alltag schnell genug einkehren. Mein Bild war also ein positives!
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Prangere alles an und verbiete,
dann wirst du schon sehen,
was dein Leben dir noch bietet!
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