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Ich nutze mehrfach waschbare Masken, die dem FFP2 Standart entsprechen sollen
zigeunermaedche antwortete vor 4 Jahre, 11 Monaten 18 Mitglieder · 107 Antworten
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Stoffmasken sind passee. Der Artikel mit den Stoffmasken ist vom Juni.
Im ÖPNV und beim Einkaufen sind nur noch OP – und FFPS-Masken erlaubt.
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Gesa, das sind sie doch
nur leider fix ausverkauft, hab’s grad versucht
Momo
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Liest sich sehr gut @Modesty . weshalb habe ich das Gefühl zu gut? Weshalb sind sie dann nicht im Präsenzhandel?
Grundsätzlich gebe ich auch gerne ein paar Euro mehr aus, denn zum Schluss bewahrheitet sich – billig ist nicht preiswert und Umweltschutz ist auch noch dabei. Und trotzdem – bei mir kribbelt es im Bauch – ich bin noch nicht überzeugt. Nicht weil ich Gegenargumente hätte … neee reines Bauchkribbeln
GeSa
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Die im Eröffnungsbeitrag erwähnte ‚Livingguard-Maske‘ (in Deutschland über ‚wingguard.de‘ vertrieben) ist auch mir empfohlen worden – von einer Deutschen, die in Zürich als Lehrerin arbeitet und das Ding schon seit Monaten nutzt. Die Maske wurde von einem Schweizer https://shopde.livinguard.com
erfunden, der sie von der TU Berlin und der RWTH Aachen hat prüfen lassen – offenbar mit besten Ergebnissen.
Im Juli 2020 berichtete der WDR darüber:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/masken-vernichten-corona-viren-100.html
Der deutsche Vertrieb
scheint sich derzeit um die Anerkennung als offizielle Alternative zu FFP2-Masken zu bemühen, vor allem in Bayern.
Sollte das gelingen, würde ich gern für eine Maske, die Covid-19-Viren vernichten, 210 x benutzt und 30 x gewaschen werden kann, weniger als € 30 ausgeben, anstatt alle paar Tage für eine sehr viel weniger leistungsfähige FFP2-Maske bis zu € 5-8.
https://wingguard.de/pages/zertifikate
Trotzdem: Fakes lauern überall! Falls jemand weitere/andere Informationen findet – unbedingt her damit, bitte!
M.
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Hallo, @GSaremba61 Das Saarländische Dialekt ist fast identisch mit dem anerkannten Luxem burgischen und für die große Deutsche Mehrheit nicht zu verstehen. Hi;- habe es immer angewendet, wenn ein anderer es nicht verstehen sollte. Da nützen auch Mehrsprachen-Kenntnisse nichts. Nur schade ist, das im Gegensatz zu Luxemburg im Saarland die meisten jungen Menschen dieses Moselfränkische, uralte Sprache, nicht mehr lernen. Auch diese Sprache zu schreiben,ist nicht einfach. In Luxemburg als Amtsprache anerkannt.
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forscher, wenn du Wissenschaftler bist, bin ich die Kaiserin von China!

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@forscher – Deutschen und dem Luxemburgischen: Schoof = langgezogenes O
Tja, das stimmt wohl, doch ich schrieb auch von der Schreibweise in Luxemburg, dass Du hier gem. Aussprache, also Lautsprache, schreibst … na denn… wahrscheinlich sehr wissenschaftlich
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