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Ich habe mir gerade mal überlegt,
Calliope51 antwortete vor 6 Jahre, 3 Monaten 19 Mitglieder · 95 Antworten
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Ja, Dabbes, den Spruch kannte ich auch. Er machte die Runde an der Uni Dortmund, wo ich mir ein Sen.Studium gönnte. Ricarda :-B
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Also für Intoleranz und Feindbilder schaffen ist sicher die AfD nicht zuständig und auch nicht Schuld daran.
Feindbilder schaffen gibts schon ewig, wie die Geschichte zeigt. Wobei ich dachte, wir in der aufgeklärten Zeit wüssten es mal besser. -
*schmunzel* Akunos, Feindbild und Feindbild ist nicht dasselbe.;-)
Es gibt ein psychoanalytisches Feindbild und es gibt ein Feindbild außerhalb der Psychoanalyse, eines so wie es im Duden steht.
Als ich im 1. Semester war, bin ich bald verrückt geworden, weil für mich ganz normale Wörter in der Psychologie (und der Psychoanalse) eine völlig andere Bedeutung hatten.
Im übrigen sind meine Befürchtungen genau dieselben wie Du sie eschreibt in Deinem Beitrag hier.
Gruß zi -
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer19. September 2019 um 14:32Man muss Joschele dankbar sein für seine nachvollziehbare, klare Definition von Verdrängungen, deren Entstehung und Auswirkungen bei der Bildung von Feindbildern. Doch frage ich mich, ob Feindbilder nicht auch entstehen können, wenn unter ganz bestimmten Umständen unsere bisherige, demokratisch bewährte Gesellschaftsform unter dem Einfluss von radikalen nationalistischen Kräften so elementar verändert wird, dass diese einen erheblichen, negativen Einfluss auf unsere offene, pluralistische Gesellschaft haben werden, dass sich unser aller Lebensqualität, unsere Freiheit dramatisch zum Schlechteren hin verändert.
Genau das befürchte ich mitunter (möglicherweise durch das eigene Schicksal sensibilisiert) und sehe daher mein ganz persönliches politisches Feindbild in der AfD und einigen ihrer Protagonisten. Trotzdem bemühe ich auch dieser bedrohlichen Bewegung gegenüber um eine weitgehende rationale Objektivität die eine emotionalisierte Bewertung von vornherein auszuschließt – obwohl das manchmal schwerfällt. -
Ja, siehste, jeder hat eine eigene Wahrnehmung.
Ich hab mich jetzt nur eingemischt, weil ich das mal loswerden wollte, wie hässlich es ist, immer berichtigt oder besserwisserisch behandelt zu werden. Ich finde, man kann auch mal was so stehen lassen. Also ich hatte Joscheles Beitrag verstanden. -
habe Deine Ergänzung jetzt gelesen Joschele.Stimmt, was Du schreibst, steht genauso im Lehrbuch. 😉
Dein in Klammer geschriebener Satz ist eine Interpretation von Dir, doch Du schreibst ja auch "M.E.", das ist Dir also bewußt; doch mit dieser Interpretation stimme ich nicht überein.Man könnte diese Interpretation ja auch umdrehen, "könnte" wohlgemerkt.
Und nun nenne es bitte nicht "Widerstand", wenn ich mit Deiner Meiung nicht konform gehe; dies steht nur meinem Analtiker zu.;-)
Gruß zi -
"Zum Feindbild gehört noch etwas dazu"
Florena allein aus diesem einzigen Satz geht hervor, daß es eine Ergänzung war, was ich schrieb, zumal vor diesem Satz steht, daß alles stimmt, was Joschele sagte.
zi -
wenn ich mich mal einmischen darf – es las sich schon, als müsstest Du ihn berichtigen.
Dies ist hier in den Foren sowieso so eine Unart, immer alles besser wissen zu wollen.
Man traut sich nicht mal so ganz schnell was hinzuschreiben, was einem einfällt und was man weiß. Schnell kommt hinterher aus einigen Ecken die Besserwissenden und müssen es korrigieren.
Vielleicht mal was Ergänzung find ich ok. Aber es ist sie selten.
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