Startseite Foren Politik - Zentrale Ich habe auch etwas, was mir ein Rätsel ist.

  • Ich habe auch etwas, was mir ein Rätsel ist.

     Becco antwortete vor 5 Monate, 4 Wochen 19 Teilnehmer · 61 Beiträge
  • Mondin

    Teilnehmer
    31. Oktober 2023 um 12:21

    Oder man beantwortet die Eingangsfrage einfach mit: Dazu sitzen wir zu nahe aufeinander, d. h. wir sind zu viele.
    Vor kurzem habe ich gelesen, dass Kriege erst mit dem Ackerbau begonnen hätten. Erst da hätte der Mensch Gebietsansprüche entwickelt.

    Mondin

  • Becco

    Teilnehmer
    31. Oktober 2023 um 16:03

    @Heigi

    Die “Krone der Schöpfung” wie Mondin es nannte sollte sich, auch als solche erweisen, wenn sie sich schon so nennen will und den perversen “Selbsterhaltungstrieb” in Bezug auf Kriegen, in den Griff bekommen, sonst ist irgendwann Schicht im Schacht. Aber ich kann die Triebe, die sich negativ auswirken m.E. nicht damit entschuldigen, dass es sie bei den Tieren auch gibt. Tiere z.B. scheinen in gewissen Dingen etwas schlauer zu sein und wählen nicht den Dümmsten zu ihrem Anführer Wink

    @Mondin

    Die Geschichte mit den zwei Wölfen ist sehr treffend. Ich bin auch ganz Deiner Meinung, dass es Macht- und Rachegelüste sind, die bei einem Menschen das friedliche Denken und Handeln ausschalten können. Sie machen ihn zur gefährlichsten Bestie überhaupt.

  • Webra

    Teilnehmer
    31. Oktober 2023 um 17:30

    Das Fazit der bisher abgegebenen Kommentare ist nach meiner Feststellung, dass der Mensch noch von seinen, vorwiegend tierischen, Trieben gesteuert wird. Dem schließe ich mich an.

    Diese Erkenntnis wird ja auch von zwei Wissenschaftlern von Weltrang bestätigt.

    Der menschliche Geist, der nach meiner Meinung durch einen Betriebsunfall der Evolution

    entstanden ist, hat zwei Begriffe in die Welt gesetzt, an denen wir unsere Verhaltensweisen

    messen und beurteilen. Dies sind Moral und Ethik. In der Natur gibt es diese Maßstäbe nicht.

    Alle Lebewesen handeln nach dem evolutionären Befehl: ÜBERLEBE.

    Es könnte aber auch sein, dass der Mensch erst eine Entwicklungsstufe erreicht hat,

    in der das tierische noch dominierend ist. In der Endstufe seiner Entwicklung werden dann, vor seinem Handeln, alles Tun nach diesen Kriterien automatisch bewertet und bei negativem Ergebnis in den geistigen Papierkorb entsorgt.

    Bis es so weit ist, sind Kriege natürliche Verhaltensweisen des Menschen. Cry CryFace Vomiting

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    Mögliche Ursachen von Aggression und Gewalt

    Es gibt noch immer keine eindeutige und monokausale Erklärung für das Zustandekommen von Aggressionen, aber viele Spekulationen wie etwa die, daß ”homo homini lupus”, der Mensch sich anderen Menschen gegenüber wie ein Wolf verhält, er quasi als Bestie notwendigerweise Aggressionen an den Tag legt und somit Aggressionen unabänderlich sind. J.J.Rouesseau glaubt hingegen an das Gute im Menschen, schwärmt vom ”edlen Wilden” und meint, daß Aggressionen erst durch Territorialansprüche in die Welt gekommen seien (vgl.[94], S.18). Sigmund Freud spricht im Jahr 1930 von einer angeborenen Neigung des Menschen zum Bösen, zur Aggression, Destruktion und Grausamkeit (vgl.[94], a.a.O.). In der Literatur kristallisieren sich 3 große aggressionstheoretische Modelle heraus: Triebtheorien, Frustrationstheorien und Lerntheorien.

    Psychoanalytische Auffassung nach Freud: Triebtheorie

    Freud nahm als Quelle der Aggression sogenannte Triebe an. … daß die Triebe des Menschen von zweierlei Art sind, entweder solche, die erhalten und vereinigen wollen, wir heißen sie erotische …oder sexuelle -und andere , die zerstören und töten wollen. Wir fassen diese als Aggressionstrieb oder Destruktionstrieb zusammen …(zit. bei [46]). Den Aggressionstrieb sieht er als einen nach außen gerichteten Todestrieb, der als Ziel die Zerstörung eines Objektes hat. Dieser sei angeboren und ihn besäßen alle Lebewesen, Mensch und Tier. Freud sah keinen Ausweg, der Aggression wirkungsvoll entgegentreten zu können, ebensowenig, daß Kriege vermieden werden könnten. Nach seiner Auffassung müssen Aggressionstriebe in nutzbringende Bahnen gelenkt werden, um keinen Schaden anzurichten.

    Ethologische Auffassung

    Konrad Lorenz versucht zu belegen, daß die Aggression Vorteile hat und im Dienste der Arterhaltung steht. Er versteht unter Aggression …zunächst einen auf Artgenossen gerichteten Kampftrieb von Tier und Mensch …(zit.bei [46], S.14). Auch er nimmt wie Freud an, daß der Trieb oder Instinkt angeboren ist.

    Im Unterschied zum Menschen verfügen aggressive Tiere über Tötungshemmungsmechanismen, die die Folgen der Aggressionen mildern sollen. Infolge Unterwerfungsgesten des Unterlegenen bricht der Überlegene den Kampf ab. Der Mensch verwendet in zunehmendem Maße Fernwaffen, so daß er nicht in die Lage gebracht wird, Unterwerfungsgesten seines Gegners wahrzunehmen, und er dadurch das Überleben seiner Art gefährdet.

    Seiner Meinung nach werden aggressive Energien vom Organismus aufgebaut, stauen sich auf und suchen einen Stimulus, der sie zum Ausbruch bringt. Wenn dieser Reiz ausbleibt, so kann aggressives Verhalten auch spontan auftreten. Er folgert, daß es demnach besser ist, rechtzeitig dem Aggressionstrieb Befreiungsmöglichkeiten anzubieten. Er schlägt beispielsweise ”Sport”vor, eine Art ritualisierter Kampf, der sowohl in aktiver als auch in passiver Form eine Aggressionstriebabfur ermöglicht.

    An seiner Theorie ist jedoch zu kritisieren, daß seine Analogieschlüsse von Tieren auf den Menschen nicht aufrechtzuerhalten sind. Ebenso erscheint die Abreaktion mittels Beobachten aktiver Sportarten o.ä. fraglich. Untersuchungen von Lernforschern beweisen das Gegenteil seiner Vermutung- Aggressionsbereitschaften werden durch Zuschauen eines Fußballspiels eher erhöht als verringert.

    Der Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeld erkennt an, daß es sich bei Aggressionen angeborene Anteile handeln kann; er vermutet aber auch erzieherische Einflüsse, sowie komplexe Zusammenhänge der beiden Faktoren.

    Lerntheoretisches Modell-aggressives Verhalten als Ergebnis von Lernprozessen

    Lernen am Erfolg und Verstärkung
    Lernen bedeutet einen bleibende Verhaltensänderung aufgrund von Erfahrung. Erfährt ein Mensch, …daß er seine Ziele unter Einsatz von Aggressionen besser erreichen kann, wird sich seine Bereitschaft steigern, zur Durchsetzung seiner Wünsche auch zukünftig aggressive Verhaltensweisen einzusetzen … ([75], S.163). Das bedeutet, daß aggressive Verhaltensweisen, die zum Erfolg führen und vielleicht zusätzlich von außen (durch Erwachsene) noch verstärkt werden, sehr wahrscheinlich wieder angewendet werden , um angestrebte Ziele zu erreichen. So kann aber auch davon ausgegangen werden, daß sich solche Verhaltensweisen verringern, wenn Verstärkungen und Erfolgsrückmeldungen ausbleiben.

    Lernen am Modell (Imitationslernen)
    Es wird vermutet, daß ein großer Teil des aggressiven Verhaltens durch Beobachtung erlernt wird und auf eine Art … Identifikation mit dem Aggressor oder Schutzidentifikation … ([46], S.32) zurückzuführen ist. Albert Bandura liefert den Beweis durch zahlreiche Experimente, daß auch Filme und Zeichentrickfilme Modellfunktion haben. Das Kind muß also keinen unmittelbaren emotionalen Bezug zum Modell haben, um Verhalten zu imitieren:

    Im Experiment zeigte er Vorschulkindern einen Film, in dem ein Erwachsener sich sehr aggressiv gegenüber einer Gummipuppe verhielt. Dieser versetzte ihr Fußtritte, Boxhiebe u.ä., und unterstützte seine Attacken mit rohen Ausrufen wie ”Schlagt sie nieder! Peng! Haut ihr auf die Nase!”. Die Szenendauer betrug 9 Minuten. Jedes Kind wurde danach in einem Raum allein gelassen, in dem sich neben anderen Spielsachen auch eine Gummipuppe befand. Es konnte beobachtet werden, daß Kinder dazu neigten, die zuvor gesehenen aggressiven Handlungen des Erwachsenen nachzuahmen, während bei einer Kontrollgruppe dieses Verhalten nicht zu beobachten war (vgl.[75], S.163ff).

    Wenn es auch naheliegt, so dürfen dennoch keine verallgemeinernde Schlüsse aufgrund der Anlage des Experimentes gezogen werden.

    Übertragen auf Gewaltdarstellungen im Fernsehen kann als sicher bewiesen gelten, daß diese die Aggressionen bei solchen Kindern erhöhen, deren Aggressionsniveau bereits primär relativ hoch ist. Man geht auch davon aus, daß solche Kinder häufiger derartige Filme anschauen als weniger aggressive Kinder und sie auf mediale Gewaltdarstellung in zunehmendem Maße mit ihrem bereits vorhandenen, aggressiven und antisozialen Verhaltensbereitschaften reagieren (vgl.[75]). Das am Modell beobachtete Verhalten muß nicht sofort umgesetzt werden, sondern kann gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden, und somit völlig getrennt von der Beobachtungssituation sein.

    Wirkung von Gewaltdarstellungen als Modell

    Bandura resümiert, …daß Gesellschaften, die anerkannte aggressive Vorbilder (Modelle) bieten, wahrscheinlich aggressive Kinder hervorbringen werden. … (zit.bei [46], S.32ff.). Gewaltdarstellungen können somit zu einem Erwerb neuer, vorher nicht beobachteten Verhaltensweisen führen; sie können die Hemmschwelle gegenüber latent vorhandener aggressiver Verhaltensweisen herabsetzen und zu einer Abstumpfung und Desensibilisierung gegenüber Gewalt führen.

    Frustrations-Aggressionstheorie

    Sie erklärt ansatzweise Bedingungen für das Auslösen von Aggressionen.

    Als Frustrationen können nach Dollard und Miller jede Einschränkung eines Bedürfnisses bzw. Störung einer zielgerichteten Aktivität bezeichnet werden. Der primäre Reiz oder Auslöser für Aggressionen ist oft eine Frustration. … Frustration ruft Erregungen zu einer Reihe verschiedener Reaktionen hervor, von denen eine die Erregung aggressiver Tendenzen ist …([46], S.27). Somit sind nicht immer die Frustrationen Ursachen von Aggressionen, da eine Frustration abhängig ist von der subjektiven Bewertung einer frustrierenden Situation. Oft können Wut und Zorn nicht an die für die Frustration Verantwortlichen ausgelassen werden, so daß Ersatzobjekte das Ziel aggressiver Handlungen sind und eine Verschiebung der Gefühle stattfinden muß.

    Aggressionen sind nicht immer zu beobachten, sondern können auch in der Phantasie oder im Traum ausgelebt werden. Ebenfalls reagieren nicht alle Menschen immer aggressiv auf Frustrationen.

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    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von  Webra bearbeitet.
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  • realo

    Teilnehmer
    31. Oktober 2023 um 18:11

    Bei aller Gewalt und Grausamkeit, die man sich bis ins Detail zu Gemüte führen kann, bis die Psyche Schmerzen anmeldet und interveniert werden muss, um zu überleben, lebt der Mensch, vermehrt sich prächtig und ist meistens wohl auf. Erster Weltkrieg mit grausamer industrieller Vernichtung, Zweiter Weltkrieg mit durchstrukturierter Vernichtung, viele weitere Kriege, Ukraine, Palästina, Pandemien, Umweltkatastrophen, aber die Weltbevölkerung wächst. Ist das ein Zeichen, dass der Mensch ausstirbt? Es ist nicht die Nähe, das Problem, Neid, Eifersucht und Angst sind die Probleme.

  • Becco

    Teilnehmer
    31. Oktober 2023 um 19:41

    @realo

    …Es ist nicht die Nähe, das Problem, Neid, Eifersucht und Angst sind die Probleme… Thumbsup

    Es gibt zwar bei Ratten so ein Verhalten, wenn sie zu viele werden, erledigen sie das Problem selbst unter sich, aber der Mensch handelt m.E. in diesem Fall nicht aus einem Trieb: Wir sind zu viele, wir werden jetzt richtig aggressiv und erledigen uns jetzt gegenseitig, sondern aus, wie realo es beschreibt Neid, Eifersucht und Angst. Denn wenn wir unsere Triebe so wenig im Griff haben, dann gute Nacht! Ich will ja nicht leugnen, dass sie keine Rolle spielen, aber der Mensch sollte sich soweit im Griff haben, nicht einfach darauf los zu handeln, die Konsequenzen dabei völlig außer Acht lassend.

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von  Becco bearbeitet.
  • Heigi

    Teilnehmer
    31. Oktober 2023 um 22:14

    @Becco: Für mich ist der Mensch nicht die Krone der Schöpfung, sondern ein Produkt der Evolution. Nicht mehr und nicht weniger wert, als etwa eine Spinne. Aufgrund seines “tollen” Verstandes und von Religionen gefördert, bildet sich der Mensch lediglich ein, etwas Höheres zu sein. Die Spezies Mensch ist leider oft mehr von archaischen Trieben gesteuert, als von seiner ihm auch gegebenen Vernunft. Wenn er sie nur anwenden würde! Kein Tier zerstört die eigene Lebensgrundlage, das bekommt nur der Mensch hin. Kriege sind der sichtbare Ausdruck und Beweis menschlicher Dummheit.

  • Becco

    Teilnehmer
    1. November 2023 um 7:35

    @Heigi

    “Krone der Schöpfung” (31.10.23, 16:03) war von mir ironisch gemeint, auch ich sehe das so ähnlich wie Du.

    Aber ist es ein Trieb z.B. Krieg zu führen? Gehören Aggressionen nicht zu der Kategorie Emotionen oder interpretiere ich das falsch? Ich lasse mich gerne überzeugen. Freud hat mit Sicherheit den Grundstein für die moderne Psychologie gelegt, aber ganz sauber war der m.E. auch nicht. Wink Sicher ist auch, die Hemmschwellen sind bei jedem verschieden, Triebe und Aggressionen auszuleben. Trotzdem kann man Triebe und Aggressionen kontrollieren, sonst hätte so mancher, der mir z.B. die Vorfahrt genommen hat, einen platten Reifen oder eine kaputte Windschutzscheibe durch die Kalaschnikow, die ich in meinem Auto griffbereit liegen hätte, wenn ich denn meine Triebe und Aggressionen ausleben würde, vorausgesetzt, ich würde auch treffen. Obacht: Das war jetzt Witz! Ist es nicht das logische Denken, das differenzieren kann, zwischen Aggressivität die notwendig ist, bei Notwehr z.B. oder ich bewusst jemanden angreife, der mir einfach nur im Weg ist? Ich denke, der Mensch könnte abschätzen, welche Folgen manch ausgelebte Aggressivität hat, aber dazu müsste mancher einen Schritt zurücktreten und über sein Ego nachdenken, das ihm evtl. in dem Moment im Weg steht, und das unterscheidet uns von den Tieren.

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von  Becco bearbeitet.
  • rooikat

    Teilnehmer
    1. November 2023 um 8:16

    ..dass der Selbsterhaltungstrieb der stärkste aller Triebe ist. Die Vernunft spielt dabei keine oder nur eine untergeordnete Rolle. (Zitat @Heigi)
    Es wäre m.E. nur eine traurige Tatsache, wenn nur die Rolle der Vernunft missachtet würde. Sie wird ja sogar teils gefördert! Bewusst und auch unbewusst.
    Diese Vernunft für Selbsterhaltung kann von wenigen pervertiert eingesetzt werden, zu eigenem, gar nicht notwendigem Überfluss an Macht und Besitz. Und von vielen wird dies geduldet, verblendet übersehen, sogar zum Teil als Gott/Natur-gegeben normal akzeptiert, zum eigenen Schaden bis Existenzverlust.

    Nicht zu unterschätzen sind auch Machtgelüste und Imponiergehabe. Beides im Tierreich – einschließlich Mensch – reichlich vorhanden…. (Zitat @Mondin)
    Im Tierreich werden Machtgelüste und Imponiergehabe nur existenzerhaltend eingesetzt zur Sicherung des objektiv notwendigen Revieres und während der Paarung, damit sich nur die stärksten und gesündesten fortpflanzen zur Erhaltung der eigenen Art (auch da gibt es Ausnahmen, es wird auch mal der starke ausgetrickst). Lediglich beim Schimpansen hat man beobachtet, dass es um gar nicht notwendige Reviererweiterung Kämpfe geben kann. Sind ja auch unsre nächsten Verwandten Wink.
    Ich denke, der Mensch könnte abschätzen, welche Folgen manch ausgelebte Aggressivität hat. Der Verstand sehr vieler mehr könnte die Aggression weniger vielleicht stoppen – wenn sie mal ganz einig sein könnten, ohne nationale, religiöse oder politische Regeln, die überwiegend von eben den Aggressoren gesetzt.

    Alle Lebewesen handeln nach dem evolutionären Befehl: ÜBERLEBE. (Zitat @Webra)
    Dieser evolutionäre Befehl beinhaltet m.E., Überlebe, aber nicht um des zum Überleben unnötigen Luxux’ Willen, auf Kosten anderer Lebewesen! (und sich selbst damit noch in unnötige Gefahr zu bringen)

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von  rooikat bearbeitet.
  • Sangoma

    Teilnehmer
    1. November 2023 um 8:26

    @Heigi , genauer kann man es nicht ausdrücken. Die neue Technologie trägt noch mehr zur der Verdummung bei. Man holt sich die Intelligenz aus dem Internet. Ihr solltet in Europa, nicht glauben, dass die neuen Kulturen euch anpassen. Es sieht eher so aus, dass sie in spätestens 100 Jahren übernommen haben. Aber Spanien war ja auch mal über 800 Jahre Muslimisch. Es wiederholt sich VIEL.

    Viel Spass. LG Hubert

  • Sangoma

    Teilnehmer
    1. November 2023 um 8:32

    Tunika, Kriege reduzieren wenigstens die Weltbevölkerung. Ob das von der Natur so vorgesehen ist? Wer weiss.

    LG Hubert

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