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Ist in Wirklichkeit ganz einfach. In diese 5. Dimension gelangt man, wenn man eineinhalb Flaschen Glenmorangie intus hat.
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In der Mehrwelt-Theorie würde sich dann unsere „Seele“ ab der 5.Dimension wieder finden.
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Hallo, Webra u. Fletchy. Hier die die Verkürzte Fassung des verlorenen Beitrags:
Da wir keine Ansatzpunkte für den Punkt 0 , also das “ Zuvor“ haben, müssen wir uns mit dem begnügen, was wir wahrnehmen können. Ich möchte der Einfachheit wegen, hier auch nicht näher auf die Quanten-Physik eingehen.
Wir sollten uns das materielle Universum als riesige Blase Vorstellen. Desweitern sollten wir uns auch ein 2. antimaterielles Universum vorstellen, auch als Blase,aber mit etwas weniger Teilchen
Beide sind beim Urknall entstanden, 1x Materie u. 1x Antimaterie.
Beide Blasen haften an einer kleinen Stelle aneinander.
Materie ist für uns wahrnehmbar, Antimaterie hingegen nicht, aber sie exesstiert doch. Und diese Antimaterie, sollten wir als unser, für uns nicht wahrnehmbares Spiegelbild ansehen. Das trifft dann, aber, für die gesamte Materie im Universum zu, inklusive unserer Menschlichen Biologischen Materie.
Jetzt sollten wir uns, unsere “ Seele“ als unvergängliche Antimaterie vorstellen, welche nach dem unabwendbaren Biologischen Ende weiter exesstieren würde.
Fazit: Unsere Antimaterielle “ Seele“ begleitet uns jetzt schon als, für uns nicht wahrnehmbares „Spiegelbild“ aus Antimaterie .
Ich betone: Dies alles ist Mutmaßlichkeit und unterliegt der Theorie.
Forscher
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Hallo, Webra u. Fletchy,
Leider habe ich mir soeben einen an Euch gesendeten Beitrag , einer Ausführlichen Erklärung über die Vielwelt-Therorie aus Versehen gelöscht ! Leider sind undokumentierte, geistige Beiträge nicht mehr so einfach zu ersetzen und brauche nach Erhohlung einen neuen Ansatz. Forscher
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Hallo Forscher,
die Grundlage aller Erkenntnisse und erlangtem Wissen über die Natur ist aber der Glaube, dass unser Universum durch den Urknall entstanden ist. Selbst die Wissenschaft gibt zu, dass ohne dieser Theorie und Theorie ist doch Glaube, kein Wissen über die Natur geschafft werden kann.
Sie brauchten eine Ausgangssituation, einen Schöpfungsakt als „Arbeitsgrundlage. Voraussetzung dafür war und ist die selbst auferlegte Verpflichtung nicht „nach dem Zuvor zu fragen“.
In vielen Bereichen ist Wissen auch das Ergebnis von logischen Schlussfolgerungen und nicht
das Ergebnis das jeder Wissenschaftler erzielt, wenn er Schritt für Schritt unter den gleichen
Bedingungen das „Erstexperiment“ auch durchführt.
Dieses Wissen gilt dann als Gesichert.
Genau so wie Religionen nicht entstehen können wenn danach gefragt wird wer den Gott erschaffen hat, kann Wissenschaft nicht entstehen wenn sie nach dem Zuvor fragt,
weil dann immer wieder die Frage auftaucht, wer denn dieses „Zuvor“ geschaffen hat.
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Hier der Versuch über das Thema der:
Many Worlds Theorie
“ Es kann eine Katze in einer Kiste zugleich im Zustand des Lebens, wie das des Todes sein. Aber, an verschiedenen Orten. Wir können aber immer nur einen Zustand wahrnehmen.“ Glaube und Wissenschaft in Diskussion. Forscher
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Hallo Fletchy,
Ich finde diesen Link richtig gut. Alles übersichtlich und einfach erklärt.
LG
S.
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