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     SFath antwortete vor 2 Jahren, 9 Monate 11 Teilnehmer · 20 Beiträge
  • Paesi

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 15:01


    @Mondin

    Glückwunsch und toi, toi, toiSlight Smile

    In der Garantiezeit gibt es Gewährleistung. Die Grundregel sind 2 erfolglose Reparaturversuche. Man soll sich nicht vom Händler diesbezüglich an den Hersteller abwimmeln lassen.

    “Grundsätzlich muss der Händler ein defektes Gerät bis zwei Jahre nach dem Kauf reparieren oder austauschen. Doch oft werden Kunden einfach abgewimmelt und auf die Garantie des Herstellers verwiesen.”

    Hie gelesen:

    https://www.teltarif.de/umtausch-reparatur-defekt-recht-gewaehrleistung-garantie-haendler/news/50028.html

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 16:17

    Erstmal – Ende gut – alles gut, liebe Mondin und somit viel Spaß mit der Neuen. Slight Smile

    @Ricarda01 und jetzt lass ich mal den Besserwisser raus hängen, Ricarda Wink

    Eine Spülmaschine, wie schon von anderen geschrieben, lohnt sich immer – Voraussetzung bei einem Singlehaushalt ausreichend Geschirr. Ich habe/hatte immer eine normal große Maschine. Sie läuft bei mir max. 2x die Woche einschl. der benutzten Töpfe. Spart Zeit, spart Wasser, spart Geld und unterstützt meine Faulheit. Ich will sie nicht missen und würde es jedem empfehlen. Krümmel vorher in den Abfalleimer und ohne Abspülen rin in de Maschin – Ergebnis immer alles sauber.

    GeSa

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 17:08

    @GSaremba61

    Beitrag von 16:17

    Aber, liebe GeSa, deswegen bist du doch kein Besserwisser! Du hast deine Meinung und Erfahrung geschrieben – und gut ist’s! Ich denke halt (immer noch), dass ich dadurch weniger Wasser verbrauche und auch keinen Strom. Ich spüle übrigens alle 2 Tage- reicht. Grüße von Ricarda01

  • nordlichtw

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 17:11

    So sehe ich das auch GSa , ich möchte meine “Minna” nicht missen .

    Da ich einen ausgeprägten Geschirrkauffimmel hatte , ist auch nie ein Mangel an sauberem Geschirr ….

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 17:54

    …..dass ich dadurch weniger Wasser verbrauche und auch keinen Strom. @Ricarda01

    Was stimmt, wenn Du

    a) nicht unter laufendem Wasser sondern Spülbeckenbefüllung nutzt

    b) mit kaltem Wasser spülst, denn Wasser erhitzen = Strom, auch über den “Hahn”.

    c) sehr geringe Menge Spülmittel nutzt, nicht unter laufendem Wasser abspülst – also wie bei der Spülmaschine. Dann kann es preiswerter bis gleich sein. Die Spülmaschine gewinnt wieder ganz leicht, wenn sie vollgefüllt ist und vorzugsweise das Ökoprogramm genutzt wird.

    Gleich wie, Handspülen kann meine Faulheit nicht unterstützen. WinkGrinning

    GeSa

  • Constantia

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 18:25

    Ich kann mich erst jetzt an der Diskussion beteiligen. Ich musste per Hand abwaschen RoflRoflRofl. Bei mir wäre nicht nur die Ausgabe einer Spülmaschine, da wäre eine ganze Küche notwändig. Muss ich mal mit meiner Bankerin sprechen Grinning.

    Constantia

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 19:05

    Ok @Constantia dann amortisiert sich die Anschaffung wenn Du die 100 Jahre schaffst. WinkRofl

    GeSa, allen einen schönen Abend mit oder ohne Handreinigung des Geschirrs

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 19:12

    GSaremba61

    Beitrag von 17:54

    So, liebe GeSa – mein letzter Beitrag zu diesem Thema, denn dann habe ich alles gesagt.

    Natürlich spüle ich mit Spülbeckenfüllung!

    Schon klar, dass heißes Wasser auch Strom benötigt – bei mir ist es eben keine Maschine, die betrieben werden muss. Im übrigen habe ich beim Einzug hier einen Vertrag über ‘Ökostrom’ abgeschlossen. Grüße von Ricarda01, die gerne spült, besonders im Winter!

  • Fagus

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 19:54

    @Ricarda01

    „Ökostrom“ scheint bei weitem nicht das zu sein, was man sich davon verspricht:

    ——-> Ökostrom

  • SFath

    Teilnehmer
    30. Januar 2023 um 22:12

    Stimmt @Fagus, denn aus der Steckdose kommt ein Mix aus allen Erzeugungsarten, die der Anbieter an der Leipziger Strombörse eingekauft hat.

    Ökostrom zu bevorzugen, oder zu “kaufen”, heißt, ökologisch erzeugende Betriebe (Wasserstrom aus Norwegen, Windstrom von hier oder offshore z.B.) finanziell zu unterstützen. Macht Sinn, ändert aber nichts am Mix dessen, was aus der Steckdose kommt.

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