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     rooikat antwortete vor 2 Jahren, 7 Monate 7 Teilnehmer · 10 Beiträge
  • Ricarda01

    Teilnehmer
    16. September 2021 um 11:13

    Stellenanzeigen mit dem Zusatz m/w/i/t….. Nach Suchen bei Google herausgefunden, dass i/t intersexuell und transsexuell heißt.

    Bis jetzt erschließt sich mir nicht, was es für eine Berufsausübung für eine Relevanz haben soll, mit wem derjenige privat und freiwillig das Bett teilt. Was meint ihr? Schönen Tag wünscht euch Ricarda von der OstseeküsteSailboatFishBouquet

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    16. September 2021 um 15:48

    Mal als Frage d – für divers – entscheidet sich doch dann auch irgendwann für eine Anrede – Herr – oder Frau? Oder wie spreche ich demnächst eine “d” Person an? Ich hoffe doch so, wie sie sich einordnet.

    Wenn Feministinnen es nötig haben sich über Reihenfolgen auszulassen – haben sie echt was nicht verstanden. Gut, den Eindruck habe ich eh’ öfter – damals wie heuteRofl

    Nachtrag (gerade eingefallen) Emanzipierter geht es doch nicht – im Rahmen der Gleichberechtigung bzw. Gleichbehandlung setzen wir die erlernte Höflichkeit – Frauen immer zuerst – außer Kraft, denn was sind schon Höflichkeiten?Upside Down

    @Ricarda01 – traurig genug, dass das in einer Stellenausschreibung nötig ist. Wie ich schrieb, eine Einordnung erfolgt doch bei der Anrede

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 7 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
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  • rooikat

    Teilnehmer
    17. September 2021 um 8:08

    Dieses Kapitel der unsäglichen Genderei ist ein einziges Kabarett. Wie gut haben es die Sprachen, wo man ohne Frau/Herr, einfach mit Vor- und Familienname angesprochen wird.
    Dieses Divers ist m.E. merkwürdig bis fast auch diskriminierend. Ja, es bedeutet exakt aus dem Lateinischen ungleichartig, verschieden, gebraucht wird es aber auch als sonstiges, irgendwas… gemeint (“habe da noch Diverses rumstehen”)

    Erst in den letzten Jahren auf das Geschlechtliche gemünzt. Das zu vermutende Auslaufmodell der Evolution Mensch hat offensichtlich zu wenige bis keine Gedanken für wirkliche Probleme seiner Existenz.

    rooikat

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    17. September 2021 um 8:53

    @rooikat

    Beitrag von 8:08

    Guten Morgen, liebe rooikat – BRAVO! 100% deiner Meinung! Jetzt fehlt nur noch a = ‘asexuell’…….

    Diese sicher große Gruppe sollte doch keineswegs diskriminiert werden. Bis jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was das mit der Berufstätigkeit zu tun haben könnte. Schönen Freitag wünscht dir Ricarda

  • Modesty

    Teilnehmer
    17. September 2021 um 14:31

    @rooikat

    Das zu vermutende Auslaufmodell der Evolution Mensch hat offensichtlich zu wenige bis keine Gedanken für wirkliche Probleme seiner Existenz.

    Wenn man bedenkt, dass es etliche dieser existentiellen Probleme vermutlich nicht gäbe, wenn Adam und Eva schon mit dem Gendern angefangen hätten…

    Insofern sollten wir uns beeilen, die Sache auf die Reihe zu kriegen – und die Gleichstellung von Frauen auch endlich in der Sprache manifestieren. So schwer ist das ja nun wirklich nicht. Außerdem ist der (junge) Mensch anpassungsfähig und erfinderisch und wird die Sprache mit der Zeit den neuen Verhältnissen anpassen – also das mit ihr machen, was er im Lauf der Jahrtausende immer schon mit ihr gemacht hat.

    Alle anderen dürfen es aber auch lassen – und aussterben!

    M.Wink

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    17. September 2021 um 15:35

    @Ricarda01 das liegt wahrscheinlich daran, dass es nichts mit dem Beruf zu tun hat, sondern mit dem Hinweis – bei uns sind alle gern gesehen, wenn sie was könnenWink

    GeSa

  • SFath

    Teilnehmer
    17. September 2021 um 16:34

    @GSaremba61, auch heute noch wäre es vielen lieber, man schwiege dieses Vorhandensein tot. Obwohl es das seit Menschengedenken gibt!

    https://www.stellenanzeigen.de/das-geschlecht-divers-was-man-darueber-wissen-sollte-sde16693/

  • rooikat

    Teilnehmer
    18. September 2021 um 9:42

    @Modesty, tja wenn und würde…… , dann würde vieles anders sein… – wenn wir wirklich alle von Adam und Eva abstammen, wären wir ja alle das Ergebnis einer ganz gewaltigen Inzucht — erklärt allerdings manches…

    Da das Leben nicht unendlich ist, werde ich zum Glück von dieser unnötigen Verschlimmbesserung der Sprache nicht mehr allzuviel mitmachen müssen. Meinen Respekt haben alle Menschen (etwa korrekt und Menschinnen Rolling Eyes?) ganz gleich welcher Veranlagung, welcher Hautfarbe, welcher Religion – solange sie sich nicht gegen unsere Existenz verhalten, mich nicht persönlich missionieren oder angreifen.
    Für mich gilt nach wie vor der sprachliche Plural und wer im Plutal nur männlich sieht, leidet m.E. an i einem etwas versch(r)obenen Weltbild.

    rooikat

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