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     GSaremba61 antwortete vor 3 Jahren, 10 Monate 11 Teilnehmer · 77 Beiträge
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 9:40

    Danke, Geniesser, ich befolge Deinen Rat und setze mich nachher vor den Spiegel und lass es mir erklären. WinkSlight Smile

    Einlagesicherungsfonds der deutschen Banken greift nicht bei Wertpapieren, hat mein Spiegelbild gesagt!Innocent

  • Geniesser

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 14:45

    Hallo GSaremba61, ich muss schmunzeln! Spieglein, Spieglein an der Wand…, und als ich vorhin in den Spiegel schaute, sagte er mir “rasiere Dich”! Aber zum Thema: Du hast prinzipiell selbstverständlich Recht mit dem Einlagesicherungsfonds bei Wertpapieren etc., wenn Du irgendwelche Papiere eigenverantwortlich und selbstständig irgendwo ggf. auch online orderst. Wenn aber Deine Depot-Bank als Emittent Dir z.B. ein Zertifikat mit 100% Kapitalschutz anbietet und empfiehlt, dann sieht das verbraucherfreundlicher aus.

    Nun entspann Dich und lass Dein Geld für Dich arbeiten, G.Wink

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 15:41

    *lach* Geniesser, wenn es um Geld geht bin ich immer entspannt. WinkSchließlich sagten schon meine Großeltern – über Geld spricht man nicht – man hat es oder man hat es nicht.

    Was Du über die Depotbank schreibst muss dann aber explizit schriftlich festgehalten sein, wenn möglich im Prospekt. Ich schließe nicht aus, dass es das gibt für eigene Emissionen, doch dann ist es kein (Wertpapier-)Gesetz, sondern Vertragsrecht. Und ich hoffe (für Dich) ohne ein Kündigungssonderrecht im Kleingedruckten. Und, lieber Geniesser, anbieten und empfehlen schließt nicht verbraucherfreundlicher ein! Anbieten, empfehlen und Sonderbedingungen heißt nur – wir wollen unbedingt verkaufen. Und ein Cap ist da auch eine feine Sache Wink wenn die Tendenz stimmt.

  • forscher

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 16:26

    Hallo Anely, Und ein weiteres Problem ist die Lagerung von Gold. Und wer darf wo,was wissen. Nur eine undichte Stelle und schon ist der Einbruch oder gar Raubüberfall vorprogramiert. Schon eine Putzfrau könnte dann zur Gefahr werden!

  • Geniesser

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 16:57

    Hallo GSaremba61, nun muss ich wieder schmunzeln, denn…ich kann da Deinen Großeltern nur zustimmen. Also lassen wir das bzw. könnten wir uns, um Deine Kompetenz zu nutzen, ja ggf. im Bedarfsfall mal bilateral abstimmen, G.Wink

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 17:00

    *grins* @forscher – frag mal Deine Bank – da wird Dir geholfen!

    @Anely – “Notverkäufe” tun immer weh – daher immer soviel kurzfristige Einlagen, damit die Freiheit der Entscheidung besteht. Wink

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 17:04

    Mensch, Geniesser, das

    …..wenn Du irgendwelche Papiere eigenverantwortlich und selbstständig irgendwo ggf. auch online orderst.

    habe ich eben erst so richtig gelesen. Ich hoffe doch, dass Du alle Papiere eigenverantwortlich und selbständig geordert hast – auch bei Deiner Bank. Wenn nicht, dann ist es hoffentlich eine Vermögensverwaltung, der Du eigenverantwortlich und selbständig die Vollmacht erteilt hast. Grinning

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    2. Dezember 2020 um 18:33

    Upppps – Geniesser – Verrat WinkSchönen AbendSlight Smile

  • Herbert

    Teilnehmer
    25. Dezember 2021 um 23:26

    Ohne Risiko?

    Unter das Bett legen Smile

  • Herbert

    Teilnehmer
    26. Dezember 2021 um 16:07

    150.000 EUR um den Hals hängen kann auch das Leben kosten Cowboy

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