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Frage des Monats - Wie trifft man die richtige Entscheidung?
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Täglich müssen wir Entscheidungen treffen. Einige von ihnen fallen uns schwer. Nämlich dann, wenn sie folgenreich sind. Der Bauch sagt ja, aber unser Kopf nein. Wie trifft man die richtige Entscheidung? Und wie geht man mit falschen um? Was meinen Sie zum Thema?
Viele Grüße aus der Redaktion
- Dieser Beitrag wurde am vor 1 Jahr, 7 Monate von Redaktion geändert.
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…und manchmal wird einem die Entscheidung aus der Hand genommen. Ich steh in Köln auf der Rheinbrücke am Geländer und halte einen 10 Euro-Schein in der Hand. Ich friemelte ihn ein wenig hin und her um zu entscheiden, was ich mit ihm mache und schwups, fällt er mir runter ins Wasser und treibt mit der Stömung Fluss-abwärts. Mein Gedanke:” Versaufen wollte ich dich ja schon. Nur so nicht!”
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Ausgewogenheit zwischen Bauch und Kopf ist wichtig. Langjährige Erfahrung – gegen den Bauch entscheiden macht nicht glücklich und stellt sich oft als die schlechtere Entscheidung heraus.
Doch am Ende des Tages weiß man erst was richtig war, wenn das Ergebnis sich als gut darstellt. Ist es nicht gut muss man damit leben oder neu entscheiden und eine Wendung herbeiführen – so gut es geht.
@Holzhacker da bleibt nur – einen neuen Zehner in die Hand nehmen und tun was man tun muss/möchte.
GeSa
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Oft kann man gar nicht begründen, warum man sich so oder so entschieden hat; und nicht selten erweist sich manch falsch empfundene Entscheidung im Nachhinein als die richtige…. 😅
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“Die Frage des Monats, von der Redaktion eingestellt , ist genauso unnötig und überflüssig wie der Betrag vom Holzhacker.
Auch wie mein Beitrag. Das Thema ist einfach nur … platt, nichtssagend, alles ist möglich,
gibt es morgen noch den Mond” ? Eddy07
So überflüssig, unnötig und nichtssagend wie du diesen Thread der Redaktion bezeichnest
ist er aber wirklich nicht.
Viele Menschen, die vor folgenschweren Entscheidungen stehen, holen sich Rat und Hilfe
bei Fachleuten. Entscheidungsfindung ist sogar ein Forschungsgebiet. Man will damit
das Risiko einer Fehlentscheidung, das dabei immer enthalten ist, so weit wie möglich minimieren. Ein Restrisiko wird aber immer verbleiben.
Bei Spontanentscheidungen ist das Risiko, sich falsch Entschieden zu haben, 50%.
Für Spielernaturen mag dies reizvoll sein, ein vernunftbegabter Mensch wird aber vorher
die 7 Regeln des nachfolgenden Links beachten.
https://www.bernd-slaghuis.de/karriere/entscheidungen/
Die vielen positiven Kommentare zu diesem Link bestätigen doch, dass Entscheidungsfindung für viele Menschen nicht einfach ist.
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Ich stimme Dir zu Webra – wieso sollte man sich nicht auch mal darüber austauschen dürfen; Menschenerkenntnis inclusive….😉
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