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Ich denke, für den Genuss von Portwein könnte man diese Gläser auch verwenden.
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Schnaps und Likör
Das Schnaps- und Likörglas. Synonym kann man sie jedoch nicht verwenden. Likörgläser besitzen häufig einen zylinderförmigen Kelch, einen längeren Stiel und verjüngen nach oben hin. Die Ausnahme bildet das Grappaglas. Auf einen kleinen bauchigen Kelch folgt ein kaminähnlicher Teil. So sollen die Aromen konzentriert zur Nase gelangen, ohne den reinen Alkohol mitzunehmen. Auch wenn theoretisch mehr hineinpasst, sollten Likörgläser nur mit 2 cl befüllt werden.
Wer sich statt eines Likörs lieber gelegentlich einen Schnaps gönnt, greift vielleicht lieber zum typischen Schnapsglas. Das kleine fasst dabei 2 cl, das große 4 cl. Warum sie so klein sind? Nun, die Vorstellung von einem ganzen Tumbler voll mit Jägermeister dürfte nicht einmal für den größten Liebhaber des Kräuterlikörs besonders attraktiv wirken. Außerdem schmecken die meisten Liköre und Schnäpse am besten gekühlt. Kredenzt man sie in kleinen Mengen, wird dies sichergestellt.
Kelch besonders beliebt bei dickflüssigen Likören wie Eierlikör – so schon zum Ausschlecken
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Soviel ich weis, Sherrygläser verjüngen sich nach oben und sind feinhalsig und dünnwandig. Die hier abgebildeten zeigen das genaue Gegenteil. Aber sie sind vermutlich sehr alt und was daraus getrunken wurde, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben…….Prost;- Schinkenhäger
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