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@Tisnet, das könnte ein visionärer Traum gewesen sein, der die einen Weg zeigt. Geh doch mal ins Tierheim laß das auf dich wirken. Wenn sich die Idee dann immer noch gut anfühlt, warum nicht erstmal mit einem Hund von dort regelmäßig spazieren gehen oder so?
In unserem hiesigen Tierheim freuen die sich darüber, wenn jemand kommt, um sich mit den Tieren zu beschäftigen. z.B. wenn derjenige kein Tier zu sich nehmen kann.
Viel Erfolg wie auch immer du dich entscheidest.Schönen Sonntag
phil -
Meine Nachbarin hat einen Jack-Russel-Terrier. Das Tier ist ein Wirbelwind und braucht viel Bewegung.
Sie hat ihm einige Kunststücke beigebracht, die mich jedes Mal zum Lachen bringen. Man hat den Eindruck, dass dem Hund das Spaß macht.Das ist allemal besser, als den ganzen Tag mit einem verfetteten Hund auf der Couch zu verbringen und ihn nur an die frische Luft zu lassen, um sein Geschäft zu erledigen. So eine Hundehaltern haben wir auch in der Nachbarschaft. 🙁
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Tja, Hund ist nicht gleich Hund! 🙂 Deine Spitzdame ist eher ein Wachhund und weniger an anderen Dingen interessiert. Selbst innerhalb der Rassen gibt es große Unterschiede in deren Neigung zu Spiel und Sport.
Aber ausgehen, das mögen grundsätzlich alle Hunde! 🙂 Und einen mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb haben sie auch alle. 😉Für mich gilt: Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber dann fehlt was. 🙂
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Nicht umsonst ist ein Hund mehr als nur ein haariger Vierbeiner! 🙂
Nie im Leben ginge ich im Winter bei Wind und Regen mehrmals täglich allein spazieren, wenn man ja eigentlich "keinen Hund vor die Tür jagt."
Ergo ist ein Hund auch ein Fitnesstrainer.
Daß Hunde auch Sozialpartner sind, weiß jeder. 😉
Wer freut sich sein Leben lang garantiert, wenn man nachhause kommt, hat nie schlechte Laune?
Trotzdem muß Hund Hund bleiben!Aber man übernimmt auch viel Verantwortung für so einen Hausgenossen. Wenn er krank wird, kann es ziemlich teuer werden.
Vor 1 1/4 Jahren habe ich mich nach dem Tod des vorigen doch nochmal für einen neuen entschieden.
Ein in die Jahre gekommener, ausgemusterter Jagdhund. Er ist der 9. eigene neben sehr vielen Pflegehunden.
Diese "alte Socke" 😉 ist die Liebenswürdigkeit in Person zu Mensch und Tier. Da hat sich sogar Nachbars Katze in ihn verknallt und begleitet uns auf Spaziergängen.
Nur wenn es klingelt, dann müßte ich selbst bellen. Ein ausgebildeter Jagdhund ist eben kein Wachhund.
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