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  • Erkrankungen und Long-Covid nach Impfungen

     SFath antwortete vor 1 Jahr, 5 Monate 21 Teilnehmer · 34 Beiträge
  • Mondin

    Teilnehmer
    20. November 2022 um 21:04

    DIE Mauser ist nicht gemeint! Geflügel mausert sich oder kommt in die Mauser. Dann fallen ihnen die Federn vermehrt aus und die Hühner legen dann weniger Eier. Ist wohl so was wie ein Fellwechsel bei Fellnasen!

    Allen Impfgeschädigten wünsche ich ein baldiges Ende der Folgen. Impfschäden sind zwar selten, was den Betroffenen aber nichts nützt. Abwägen muss jeder für sich selbst.

    Mondin

  • SFath

    Teilnehmer
    20. November 2022 um 22:45

    @Mondin, wenn meine “Mauser” das letzte Kapitel der Impfung war, dann werde ich die ganz sicher lockerer wegstecken, als die vorherige “Inanspruchnahme” meines damit überforderten Immunsystems.

    Zweifellos machen Impfungen Sinn, wenn es darum geht, bekannte und schwerwiegende Komplikationen einer Infektion abzuwenden. Auch dann, wenn man u.U. durch Vorerkrankungen besonders gefährdet ist. All das traf auf mich nicht zu. Es sei denn, ich hätte bedacht, dass Impfungen mir schon früher nicht immer gut bekamen. Oder dass ich auch auf so manches andere mit überschiessender Immunantwort reagiere. Dieses Mal hat mich eine Not-Op als Folge eines Thrombus an einer Baucharterie zurück ins Leben gebracht. War knapp. Und nein, es gab diesbezüglich keinerlei Vorerkrankungen.

    Ganz sicher werde ich mich auch in Zukunft nicht an meinen Friseur wenden, wenn ich medizinischen Rat brauche. Für Fragen steht mir Fachliteratur zur Verfügung.

    https://www.mdr.de/brisant/impfschaeden-corona-140.html

    … Für jedes neue Medikament, Impfstoff etc. findet eine langfristige Überwachung – heißt Meldung von unerwünschten bis — Wirkungen – statt. Erst bei entsprechender Relevanz gibt es auch Auflagen zur Anpassungen des Wirkstoffes bis zum Wegfall der Zulassung. Es wird der überwiegende Nutzen, oder das Risiko des Einsatzes, überprüft. Ein Restrisiko bleibt immer.

    https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfkomplikation-das-koennen-sie-tun/

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 5 Monate von  SFath bearbeitet. Begründung: Nachtrag
  • SFath

    Teilnehmer
    21. November 2022 um 0:55

    Was das inzwischen hinlänglich bekannte und dokumentierte Long-Covid-Syndrom und das Post-Vac-Syndrom vergleichbar macht, liegt darin begründet, dass die Impfstoffe einen Teil des Virus enthalten, damit das Immunsystem dieses als Erreger erkennt und entsprechend reagieren kann. Was auch bekannt ist: das Virus befällt nicht nur das Atemwegs-System, sondern auch andere Organe, vor allem jene des stark vom Kreislauf abhängigen, wie denen des Herzens, der Blutgefäße, auch der Veränderung der Verhältnisse in den Blutzellen. Wozu auch die Entstehung von Thromben (Verklumpung von Thrombozyten) als Verschluß von Arterien gehören.

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Impfungen – auch diese – Sinn machen, sonst hätte der Sensenmann noch mehr reiche Ernte eingefahren als ohnehin schon. Dieses Virus ist gekommen, um zu bleiben. Wie auch das alljährliche Grippevirus, das durch ebenfalls permanente Mutationen seine Gefährlichkeit nicht verliert, man sich immer wieder neu damit infizieren kann, wie auch – trotz Impfung – mit dem Corona-Virus.

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