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Moin Nisas und Leser; damit dieser Donnerstag nicht ganz ungenutzt liegen bleibt, grüße ich mal kurz mit ‘nem Plattschnack:
‘n Handvull Hannel is mitünner beter as ‘n Wagen vull Arbeit.
Schönen Tag allerseits. Gruß aus der Südheide; -k
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Guten Abend klabu,
damit du nicht ganz alleine hier bleibst, geselle ich mich kurz dazu. Was bedeutet denn “Hannel”?
Heute habe ich den ganzen Tag auf die Sonne gewartet, konnte sich aber nicht durchsetzen. Dann werde ich mal gleich die nasse Wäsche wieder reinholen.
Angenehmen Abend! Grüße von hibiscus
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Moin NiSa´s und umzu!
Einen Wagen voll Arbeit hatte ich nicht ganz, aber doch reichlich Küchendienst. Ich habe die gestern geholte Rinderzunge gekocht und danach muss man sie ja “ausziehen” und so. Na, anschließend auch die Küche wieder klar machen. Zeit für einen Handel (Hannel) hatte ich dabei nicht. Jetzt ist aber Feierabend!
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Moin @SFath, Rinderzunge? Ne ne, was andere schon im Mund hatten. . .
Soll nur heißen – hab´ich noch nie gegessen. Soll sogar gut schmecken – als Aufschnitt z.B. oder?
Wünsche gutes Gelingen.
Mein kalorisches highlight heute: Nette Nachbarn brachten mir einige orig. holländische Matjes mit vom >Bremerhavener< (Fischwagen), der steht jetzt leider 20 km entfernt von meinem lütten Heidedörfchen.Gruß -k
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 7 Monate von klabu bearbeitet.
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@klabu, du hast wirklich nette Nachbarn, wenn sie dich mit dem begehrten Fisch versorgen. Von der Zunge gibt es sowohl Aufschnitt, als auch eine Rotweinsoße dazu, wenn sie Fleisch als Hauptgericht werden soll. Heute habe ich reichlich davon genascht, ganz ohne Brot, Kartoffeln… oder Soße. Das passiert, wenn ich Fleisch aus- oder abpulen muß, eigentlich immer.
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Guten Abend ich schaue auch kurz vorbei.@SFath Rinderzunge mag ich auch nicht. Ich bin heute in Arendsee das Wetter ist gut, hier schien heute Mittag die Sonne. Noch sitze ich draußen, hier ist alles ruhig und friedlich . Am Wasser war ich auch es hat 17,7 Grad ein Badegast traute sich rein. Das Wasser hat am Rand eine Schaumkrone habe ich so noch nicht gesehen.. ich wünsche allen heute eine gute Nacht.
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Hi @SFath , bei uns gabs bis vor 6 Jahren traditionell an Weinachten Ochsenzunge. Die wurde in jede Menge Zitronensaft mit Salpetersalz für 14 Tage eingpökelt. Außerdem wurde die Zunge angestochen mit einem scharfen Messerchen und mit Nelken gespickt. Am Tag vor Weihnachten wurde die Zunge gekocht und die Haut abgezogen und dann teils zu Brotaufschnitt geschnitten und ein Teil mit Rotweinsosse, Kartoffeln und Gemüse zu einem Menue verarbeitet.
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@anneg, bei mir gibt es ab und zu “spezielle” Gerichte, die in NiSa nicht unbedingt verbreitet sind. …wat de Buuer nich kennt, dat fritt he nich… Demnächst ist ein Ochsenschwanz für ein Ragout dran. Meine Mutter war gut bewandert in der böhmischen Küche. Und da gab es oft Gerichte von Sachen, die heutzutage in der Wurst, oder im Tierfutter landen. Dabei kann man eigentlich alles vom Tier auch essen – gewußt, wie es zubereitet werden muß.
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Danke @Holzhacker, jetzt weiß ich, welches Gewürz “gefehlt” hat: Nelken! Erst recht bei einer frischen Zunge. Das Teil verträgt eine Menge Würzung, deshalb ja auch das Pökeln. Dann ist sie für mich leider nicht mehr frisch genug und macht mir Probleme.
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