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  • Do. 02. 09.

    Von klabu am 2. September 2021 um 15:02

    Moin Nisas und Leser; damit dieser Donnerstag nicht ganz ungenutzt liegen bleibt, grüße ich mal kurz mit ’nem Plattschnack:

    ’n Handvull Hannel is mitünner beter as ’n Wagen vull Arbeit.

    Schönen Tag allerseits. Gruß aus der Südheide; -k

    hibiscus antwortete vor 4 Jahre, 3 Monaten 5 Mitglieder · 12 Antworten
  • 12 Antworten
  • hibiscus

    Mitglied
    3. September 2021 um 13:59

    @klabu, da fällt mir nun auch noch was ein. Du kennst sicher „Tom Sawyer“ von Mark Twain. Tom hatte den Auftrag von seiner Tante, den Zaun zu streichen, wozu er absolut keine Lust hatte. Er konnte es aber vorbeigehenden Freunden so schmackhaft machen, dass sie ihm sogar Geld dafür gaben, um ein Stückchen Zaun streichen zu dürfen!Grin Pfiffiges Geschäft!

  • klabu

    Mitglied
    3. September 2021 um 13:07

    @hibiscus
    Ha! da kann ich nochmal d’rauf antworten.Slight Smile
    Entnehme ja meine Schnacks einem Büchlein (entstanden in Zusammenarbeit mit dem Ohnsorg-Theater und der NDR Hamburg-Welle 90,3), und darin sind jeweils a) Plattschnack, b) Übersetzung und c) die Verwendung. Diese lautet: Etwa, wenn man sich eines besonders pfiffigen Geschäfts rühmt.
    So, mehr weit ik nich doröber.Slight Smile
    Gruß -k

  • hibiscus

    Mitglied
    3. September 2021 um 12:05

    Grüße dich @klabu. Nun bin ich am Überlegen, was eine Handvoll Handel ist…Grinning

  • SFath

    Mitglied
    2. September 2021 um 20:00

    Danke @Holzhacker, jetzt weiß ich, welches Gewürz „gefehlt“ hat: Nelken! YumErst recht bei einer frischen Zunge. Das Teil verträgt eine Menge Würzung, deshalb ja auch das Pökeln. Dann ist sie für mich leider nicht mehr frisch genug und macht mir Probleme.

  • SFath

    Mitglied
    2. September 2021 um 19:50

    @anneg, bei mir gibt es ab und zu „spezielle“ Gerichte, die in NiSa nicht unbedingt verbreitet sind. …wat de Buuer nich kennt, dat fritt he nich… SmirkDemnächst ist ein Ochsenschwanz für ein Ragout dran. Meine Mutter war gut bewandert in der böhmischen Küche. Und da gab es oft Gerichte von Sachen, die heutzutage in der Wurst, oder im Tierfutter landen. Dabei kann man eigentlich alles vom Tier auch essen – gewußt, wie es zubereitet werden muß.

  • Holzhacker

    Mitglied
    2. September 2021 um 19:39

    Hi @SFath , bei uns gabs bis vor 6 Jahren traditionell an Weinachten Ochsenzunge. Die wurde in jede Menge Zitronensaft mit Salpetersalz für 14 Tage eingpökelt. Außerdem wurde die Zunge angestochen mit einem scharfen Messerchen und mit Nelken gespickt. Am Tag vor Weihnachten wurde die Zunge gekocht und die Haut abgezogen und dann teils zu Brotaufschnitt geschnitten und ein Teil mit Rotweinsosse, Kartoffeln und Gemüse zu einem Menue verarbeitet.

  • anneg

    Mitglied
    2. September 2021 um 19:11

    Guten Abend ich schaue auch kurz vorbei.@SFath Rinderzunge mag ich auch nicht. Ich bin heute in Arendsee das Wetter ist gut, hier schien heute Mittag die Sonne. Noch sitze ich draußen, hier ist alles ruhig und friedlich . Am Wasser war ich auch es hat 17,7 Grad ein Badegast traute sich rein. Das Wasser hat am Rand eine Schaumkrone habe ich so noch nicht gesehen.. ich wünsche allen heute eine gute Nacht.

  • SFath

    Mitglied
    2. September 2021 um 19:02

    @klabu, du hast wirklich nette Nachbarn, wenn sie dich mit dem begehrten Fisch versorgen. Von der Zunge gibt es sowohl Aufschnitt, als auch eine Rotweinsoße dazu, wenn sie Fleisch als Hauptgericht werden soll. Heute habe ich reichlich davon genascht, ganz ohne Brot, Kartoffeln… oder Soße. Das passiert, wenn ich Fleisch aus- oder abpulen muß, eigentlich immer. Yum

  • klabu

    Mitglied
    2. September 2021 um 18:46

    Moin @SFath, Rinderzunge? Ne ne, was andere schon im Mund hatten. . . Slight Smile
    Soll nur heißen – hab´ich noch nie gegessen. Soll sogar gut schmecken – als Aufschnitt z.B. oder?
    Wünsche gutes Gelingen.
    Mein kalorisches highlight heute: Nette Nachbarn brachten mir einige orig. holländische Matjes mit vom >Bremerhavener< (Fischwagen), der steht jetzt leider 20 km entfernt von meinem lütten Heidedörfchen.

    Gruß -k

  • klabu

    Mitglied
    2. September 2021 um 18:41

    Grüße dich, @hibiscus – Hannel wurde von SFath schon übersetzt.
    Der Schnack in Gänze:
    Eine Handvoll Handel ist manchmal besser als ein Wagen voller Arbeit.

    Gruß -k

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