DLF Programmfenster „Streitkultur“, Thema Konservativismus – ein Auslaufmodell?

[Unbekannt]

Vorhin gehört bei „Streitkultur“: Der Politikwissenschaftler Thomas Biebricher und die Schriftstellerin und Philosophin Thea Dorn im Gespräch. Moderation Michael Köhler.

U.a. bemerkenswerte Gegenüberstellung „konservativ – reaktionär – innovativ“ sowie die Wandlung eines Thomas Mann.

Audio Dauer 25 Minuten ist nachzuhören:

https://www.deutschlandfunk.de/streitkultur.2926.de.html

dann [AUDIO] bei „Sendung vom 06.11.2021“ aufrufen.

Warnung: Kultur-, Wortradio! – Kann Schaden durch Erkenntnisgewinn verursachen als Medium zum Mit- und Selbständigdenken.

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Direkt im Anschluss an dieses Programmfensters beim Deutschlandfunk wird „Kultur heute“ (Berichte, Meinungen, Rezensionen) gesendet. Gleich zu Anfang war’s schon wieder verdammt interessant, hörenswert:

„Wer darf wie reden? Ina Hartwig im Gespräch“.

Hauptthema: Gendern, gendergerechte Sprache. Sprache ändert Denken, Einstellung. Sprache schafft Gerechtigkeit. Und einiges drum herum, so u.a. Sprache ändert sich nun mal ständig, gestern, heute, morgen. Die Rechtschreibung ebenso.

Audio Dauer 6 Minuten ist nachzuhören, ebenso runter zu laden, von der Sendung am 6. November:

https://www.deutschlandfunk.de/kultur-heute.690.de.html

dann [AUDIO] bei „Wer darf wie reden?“ aufrufen.

[Tiro]

Streitkultur find ich ja guuuut.

ABER: wenn niemand etwas schreibt, läßt es sich ja schlecht “streiten” … :-(.

PS:

Ich finde es gut, daß Du, @70plus, hier das Kommunikations-Medium “Radio” mit ins Spiel bringst. Wird es doch arg vernachlässigt.