Startseite › Foren › Open house › Die jungen Kläger.
-
Das I-Net ist der Freihandelsplatz für unglaubliche Geschichten und Blogs.
Du, andere, ich… kennen die in der Blog-Geschichte beschriebenen Verhaltensweisen/Ge- und Verbrauch vorhandener Ressourcen, noch aus eigener Erfahrung bestens!Doch mit zunehmendem Wohlstand seit dem Ende der 50-er Jahre wuchsen wir auch in andere Verhaltensweisen hinein, da ja immer mehr verfügbar war.
Umweltschutz? Nein kannten wir nicht. Der wurde erst mit dem Auftauchen einer "Grünen Partei" als Wort und Tat kreiert.
Schon damals wurde jeder angefeindet, der sich dem hemmungslosen Konsum widersetzen wollte.Tja… und dann begann die Ära der Selbstbedienung in den Läden und damit der Plastik-Verpackungswahn, denn frische Lebensmittel konnte man nicht unverpackt zur Schau stellen und jeden zum Zugriff mit bloßen Händen ermuntern.
Das ging definitiv schon aus hygienischen Gründen nicht!
Vorteil für den Handel:
Einsparung von Bedienungspersonal.Was also unsere Kinder und Enkel heute tun, haben sie durch unser Vorbild gelernt.
Und daher rührt auch der Vorwurf an die "Alten"!
Peinlichst berührt weisen wir ihn nun von uns. -
Was, wenn all das was wir heute völlig selbstverständlich nutzen, was unser Leben erträglicher macht als das unserer Vorväter, nicht verfügbar wäre?
Wer spricht denn davon???
Niemand!
Es geht darum, darüber nachzudenken, ob weniger nicht doch am Ende mehr wäre. :-I -
"Was also unsere Kinder und Enkel heute tun, haben sie durch unser Vorbild gelernt."
Was, wenn sie all das gelernt hätten was Belamis Eingangsbeitrag beschreibt?Haben sie nur so lange, wie sie auch die "Umstände"
dazu veranlassen mußten.
Mit jedem Schritt in Richtung Konsumänderung sind ihnen die Kinder gefolgt. (Deine, meine, alle)
Und jetzt stehen die Enkel auf der Matte, um dem Einhalt zu gebieten.Wen meinst du mit deinem Schlusssatz?
-
Unbekannt
Unbekannt9. Oktober 2019 um 12:32Die ältere Dame hat recht: Umweltschutz war angesichts der ungeheueren Luft- und Wasserverpestung, vor allen in den Industriegebieten, wie z.B. Im Ruhrgebiet in den 50er und 60er Jahren noch weitgehend unbekannt. Das Wirtschaftswachstum stand ganz oben auf Liste – die Umweltverschmutzung wurde achselzuckend in Kauf genommen.
Erst in den 70ern starteten die ersten Umweltschutzprogramme – nicht zuletzt weil immer mehr Menschen krank wurden. Aber – der erste Katalysator für Benzinmotoren wurde erst 10 Jahre, Mitte der 80er verpflichtend eingeführt.
Es ist daher höchste Zeit, dass sich das Bewusstsein für ein besseres Klima entwickelt hat und u.a. die Reduzierung der CO2 Emissionen endlich verstärkt angegangen werden.
Greta Thunberg sei Dank. -
Daß wir nicht einfach so weitermachen können – auf allen Gebieten – zeigt das hier:
http://www.umweltschutz.de/ -
Dito! :-I
-
na, belami, schreibst an Deinem neuen Bestelller?:-) Die Geschichte gefällt mir, vermutlich weil ich all das erlebt hab…trotzdem halte ich die Greta für wichtig.
Und @all seit Ihr schon mal auf die Idee gekommen, daß diese Geschichte von belami selbst stammt, immerhin schreibt er seit langem Geschichten? Denn die Bloggerin schreibt "gefunden im Internet, Verfasser unbekant"
Gruß zi, ab morgen auf dem Weg nach Österreich und und und -
Interessante Idee, liebe Ziggy! Wär ich gar nicht drauf gekommen….
Gute Reise und gute Erholung, meine Liebe – Ricarda :-B -
Hallo Ziggy,zauberhafte Chatfrau. Nein, diesmal hat mir den Beitrag tatsächlich der Sohn meines Schwagers gemailt, lediglich das Beiwerk ist von mir. Hab das aber – so wie Du – alles als kleiner Bub erlebt. Finde die Greta auch wichtig, nur: Allzuviel ist meines Erachtens ungesund. Was mein Bücherschreiben anlangt, ist momentan Notstandsgebiet. Finde keine kritischen Probeleser. Wünsch Dir nen angenehmen Aufenthalt in meiner Heimat. Kompliment und Servus aus Österreich.
-
Woher weißt du das Merlin? Ich finde deinen
Beitrag respektlos .
Irmgardis
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.