Startseite Foren Open house Die Erde bebt, weil sie lebt.

  • Webra

    Mitglied
    18. Februar 2023 um 18:38

    Hallo forscher,

    könntest du bitte „zielgenauere Angaben“ zum Auffinden dieses Web-Titels machen?

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  • Webra

    Mitglied
    18. Februar 2023 um 18:17

    „Meine traurige Folgerung: Der Mensch, eine Mutation der Evolution, eine Sackgasse? Es sind schon etliche, hohe Kulturen untergegangen. Durch Kriege, durch Unvernunft.“

    rooikat am 18.Febr.2023 8:00

    Bei mir hat sich schon seit langem die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Mensch das

    Ergebnis eines „evolutionären Betriebsunfall“ ist. Er ist doch das einzige Lebewesen, das

    der Natur, in der ja Evolution stattfindet, den größten Schaden zufügen kann. Warum sollte

    die Evolution ein Interesse daran gehabt haben, solch ein Wesen bewusst entstehen zu lassen

  • forscher

    Mitglied
    18. Februar 2023 um 18:06

    Hallo, @rooikat @Webra @Genuss

    Hier noch etwas zu meinen Forschungsarbeiten: siehe im Web-Titel (Saarland-Impakt)

    Nicht nur Kriege – Erdbeben und Vulkane

    Viele alte Kulturen wurden auch durch Meteoriten-Einschläge , dabei auch Airburst ( in der Luft explodierender Meteorit) vernichtet.

    Man könnte gleiches auch als „die Faust Gottes“ bezeichnen.

  • Sangoma

    Mitglied
    18. Februar 2023 um 8:59

    Ja Webra, wer im Schul-Unterricht aufgepasst hat wird sich noch erinnern. Die Mehrheit der Politiker leiden aber an Demenz, da sie glauben durch Gesetze und Vorschriften das Klima verändern zu können und das auch noch in 20-30 Jahren. In der EU sitzt auch so ein korrupter Haufen. Manchmal hat man das Gefühl die Menschheit wird immer…….. du weist schon was.

    LG Hubert

  • Webra

    Mitglied
    17. Februar 2023 um 23:46

    Hannebambel 15.Febr. 16:21

    Hallo Hannebambel,

    deiner Aussage wird aber von den Wissenschaftlern der Uni Oldenburg widersprochen.

    Dieser Bericht ist ziemlich umfangreich, da mit wissenschaftlichen Erkenntnissen fundiert.

    Am Ende des ersten Kapitels wird aber schon klar und deutlich die Aussage getätigt,

    dass die Erde lebt.

    Das Kapitel: Der Durchschnitt durch die Membran endet auch mit einer Klaren

    Erkenntnis.

    Letzter Satz: DIE Erde also lebt, wächst, speichert, wandelt sich, so wie ein Baum,

    ein Tier, ein Mensch.

    Dieser Vergleich mit den Menschen hat mich auch zu meinem Beitrag veranlasst.

    Erdbeben sind ein Ereignis, das der Natur der Erde Erde entspricht, schmerzvoll für uns Menschen.

    Kriege sind ein Ereignis, das der Natur des Menschen entspricht. Auch schmerzvoll für uns Menschen.

    Folgerung: Erst wenn Menschheit und Erde tot sind, gibt es solche Ereignisse nicht mehr.

    So wie wir mit den Naturgewalten leben müssen, müssen wir auch mit den Gewalttaten der

    Menschen leben. Alle Organisationsformen des Menschen können nur einigermaßen

    funktionieren, weil eine Ordnungsmacht, Polizei, dafür sorgt, dass Gesetze, die das

    Zusammenleben der Menschen bei nicht Einhaltung geahndet werden. Aber trotzdem werden einige noch gebrochen.

    Solange es nicht eine Weltpolizei gibt, die Nationen, die gegen die Menschenrechte

    verstoßen und zwischenstaatliche Vereinbarungen nicht einhalten auch ahndet, wird es auf der Erde keinen Frieden geben. Eine Zeitlang hat man die USA auch als Weltpolizei bezeichnet. Dann aber hat sie sich so verhalten, dass sie selbst vor ein „Weltgericht“ gestellt werden muss.

    Erst wenn aus der UNO eine Weltregierung wird, die, wie jetzt bei Staaten das Machtmonopol

    besitzt, wäre eine friedliche Welt möglich.

    https://www.presse.uni-oldenburg.de/f-aktuell/9713pmkr.htm

  • Genuss

    Mitglied
    16. Februar 2023 um 18:24

    Hallo, @forscher oh ja, deswegen geben sich die Forscher aus aller Welt die Hand am Laacher See.

    Einige km weiter in Andernach ist ein Kaltwassergeysir das ist eine besondere Form von künstlichen Kohlensäurequellen, die wie echte Geysire ihr Wasser in mehr oder minder regelmäßigen Abständen als Fontäne ausstoßen. Die treibende Kraft für den Wasserausstoß ist aufperlendes Kohlenstoffdioxid.

    Wie gesagt ein Besuch in der Eifel lohnt sich

  • Hannebambel

    Mitglied
    16. Februar 2023 um 18:22

    Forscher, forsch mal weiter vielleicht kommt die
    Erleuchtung.

    Rechthaberei scheint hier bei vielen der Vorherrschende
    Wesenszug zu sein.

    „Leben, wie wir es kennen“ Da kommt der
    Fliegenschiss der Weltgeschichte Mensch und bläht sich auf!

    Ich sage nur : „Luca“

  • forscher

    Mitglied
    16. Februar 2023 um 17:39

    @Hannebambel Du hast ja zweifellos Recht, was Biologische Lebensformen Betrifft !

    Trotz allem, gehe ich mal davon aus, das der Planet Erde ein sog. Eigenleben hat, denn ohne gleiches, kann Biologisches Leben, wie wir es kennen, erst gar nicht entstehen.

  • forscher

    Mitglied
    16. Februar 2023 um 17:23

    Hallo @Webra Forscher bedankt sich für Deine umfangreichen Unterlagen.

  • Hannebambel

    Mitglied
    16. Februar 2023 um 17:21

    Leben definiert sich hauptsächlich darin, das Lebewesen
    einen Stoffwechsel haben und sich reproduzieren können.

    Noch nicht einmal Viren zählt man zu den Lebewesen,
    Bakterien aber schon.

    Lebewesen können sich fortpflanzen, Viren brauchen dazu
    eine lebende Zelle, Bakterien können sich selbständig teilen.

    8 Kriterien die das Leben definieren

    Stoffwechsel (Metabolismus), Erregbarkeit (Reaktion auf
    Veränderung), Kommunikation (Nervensystem Hormonsystem Immunsystem),
    Kontraktilität Muskelbewegung), Wachstum (Zellteilung Zellmasse
    verändern), Reproduktion, Differenzierung (Zellhaufen ergibt z.B ein
    Organ) Sterben.

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