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  • Die Erde bebt, weil sie lebt.

     forscher antwortete vor 2 Jahren, 8 Monate 13 Teilnehmer · 61 Beiträge
  • Fagus

    Teilnehmer
    18. Februar 2023 um 18:55

    @forscher Ich habe mir die Seite mit deinen Forschungsarbeiten angesehen – darauf kannst du mit Recht stolz sein! (Obgleich ich nicht die Sachkenntnis habe, den Gehalt zu erfassen.)

    Ist das alles dein Werk, oder hat dir dabei noch jemand zugearbeitet?

  • Mondin

    Teilnehmer
    18. Februar 2023 um 18:58

    @Webra

    Solange es nicht eine Weltpolizei gibt, die Nationen, die gegen die Menschenrechte
    verstoßen und zwischenstaatliche Vereinbarungen nicht einhalten auch ahndet, wird es auf der Erde keinen Frieden geben.

    Ich glaube nicht, dass ein umfassender Frieden möglich ist. Der Mensch (nicht jeder) ist gewalttätig, auf den eigenen Vorteil bedacht und Korruption wird es auch immer geben – auch in einer Weltpolizei. Relativen Frieden kann es höchstens wieder geben, wenn die Menschheit so weit dezimiert ist, dass sie in kleinen Gruppen weit genug auseinander leben.

    Machen wir uns nichts vor und du schreibst ja selbst:

    Kriege sind ein Ereignis, das der Natur des Menschen entspricht.

    Mondin

  • Webra

    Teilnehmer
    19. Februar 2023 um 16:10

    Zu meinem Beitrag 18.Febr. 2023 18.38

    Hallo forscher,

    nach vielen Versuchen ist es mir jetzt gelungen, die von dir genannte Web-Site zu finden.

    “Nicht aufgeben” ist ja auch die Hauptmotivation für euch Forscher. Ich bin zwar kein Forscher, wäre aber gerne einer geworden. Als Arbeiterkind und die damaligen Verhältnisse in der Nachkriegszeit haben das aber nicht möglich gemacht. Aber die drei Fragen: Woher kommen wir? Warum sind wir hier? Wo gehen wir hin? haben mich mein ganzes Leben beschäftigt.

    Mit fast 90 Jahren festigt sich bei mir so langsam die Erkenntnis, dass unser Geist von seinem “Erzeuger” so geschaffen wurde, dass wir die Antworten nicht finden können.

    Über das Fachliche in diesem Beitrag kann ich als Laie keinen Kommentar abgeben. Aber ich kann mir vorstellen, dass dafür viel Arbeit erforderlich war.

    Im Diskussionsteil ist mir aber etwas aufgefallen, das- wie in vielen anderen Wissenschaftlichen Arbeiten auch, die Wissenschaft, statt mit Erkenntnissen mit Möglichkeiten arbeitet. In diesem kleinen Diskussionsabschnitt habe ich 11 Möglichkeitsformulierungen festgestellt. Ich gehe mal davon aus, dass von solchen Feststellungen aber weiter geforscht wird. Wenn dann als Ergebnis eine Erkenntnis

    entsteht, ist diese doch “auf Sand gebaut”. Solch ein Ergebnis kann man aber nicht als “gesichertes Wissen” bezeichnen. Aber Wissenschaft “verkauft” es doch unter dieser Bezeichnung. Thinking

  • forscher

    Teilnehmer
    19. Februar 2023 um 16:22

    @Fagus Allererstes Danke ich Dir, für die netten Worte !

    Antwort auf Deine Frage findest Du im Impressum, ( mit den echten Namen) wir sind zu zweit.

    Die eigendliche Entdeckung habe ich 2009 bei Archäologischen Forschungsarbeiten im Raum Saarlouis gemacht.

    REM – Analysen und sonstige haben wir bei verschiedenen Instituten auch Universitäten beauftragt.

    Sichtmikroskopie-Analysen mit allen Fotoaufnahmen stammen von uns, u.a. ein sehr kompetenter- weltbekannter Prof. der Geophysik.

    Etwas möchte ich aber noch bemerken !

    Es war ein sehr steiniger Weg, soweit zu kommen, in Bezug- (“Missgunst”)

  • Heigi

    Teilnehmer
    19. Februar 2023 um 18:58

    @Webra, Zitat: “Kriege sind ein Ereignis, das der Natur des Menschen entspricht. Auch schmerzvoll für uns Menschen ….So wie wir mit den Naturgewalten leben müssen, müssen wir auch mit den Gewalttaten der Menschen leben.”

    Oder Huxleys “Brave new world” (dt. Schöne neue Welt) beim Wort nehmen. Die Hirnchirurgie wäre schon dazu in der Lage, den Menschen nur noch als friedliches Wesen umzufunktionieren. Klar, das ist eine ethische Frage, aber auf vielen Gebieten handeln Menschen ohnehin unethisch, warum dann nicht an sich selbst?

    Leute wie der Tschetschenführer Kadyrow würden es vermutlich gar nicht gut finden! So wie die meisten von uns, obwohl wir Kriege schrecklich finden.

  • forscher

    Teilnehmer
    21. Februar 2023 um 17:16

    Hallo, @Heigi und wenn nicht vor ca. 65 Millionen Jahren ein Meteorit (Yucatan) die Dinosaurier ausgerottet hätte, wäre die kriegslüsterne Spezies Homo sapiens nie entstanden.

    Wie sagt man noch ,- “ein kommen und gehen” auch der Mensch ist gekommen und wird eines Tages…

  • Mondin

    Teilnehmer
    21. Februar 2023 um 17:34

    Menschen nur noch als friedliches Wesen umzufunktionieren

    @Heigi Ich habe da eine etwas pessimistischere Sicht auf den Menschen. Stell dir nur mal vor, jmd wie Putin wäre in der Lage, solche Hirnoperationen zu befehlen. Es kämen bestimmt keine friedliebenden Menschen dabei heraus. Und wenn irgendwo anders in der Welt friedliebende Menschen “gemacht” würden, sie hätten das Nachsehen.

    Ich mag meinen Lieblingswitz garnicht erzählen, weil ich denke, ihn hier auch schon zum Besten gegeben zu haben. Aber er passt zu gut!

    Treffen sich zwei Planeten
    1. Du siehst aber schlecht aus! Bist du krank?
    2. Ja mir geht es besch . . . . Hab’ den Menschen!
    1. Scheußlich! Geht aber zum Glück schnell vorüber.

    Und wenn ich schon mal dabei bin, ein Spruch:

    “Viele Erkenntnisse von heute, sind die Irrtümer von morgen”. Man tut schon gut daran, offen zu lassen, was nicht für fast jedermann so offensichtlich ist wie “die Erde ist eine Scheibe!”Wink

    Mondin

  • forscher

    Teilnehmer
    21. Februar 2023 um 17:49

    Gut so ! @Mondin Und noch was ;-

    Wäre die Erde gerade mal einen Tag alt, so lebt der Mensch mal, sage und schreibe gerade mal 2 min. auf ihr ! ( keine Gewähr auf über.- oder untertreibung)

  • Heigi

    Teilnehmer
    21. Februar 2023 um 18:00

    Diese Theorie @forscher wird ja von einigen Evolutionsbiologen vertreten. Auf jeden Fall hat jeder Anfang auch ein Ende (wenn man nicht religiös ist) und spätestens mit dem Verlöschen unserer lieben Sonne ist es mit allem (?) Leben auf der Erde aus. Für mich persönlich und für den Planeten schon sehr viel früher. Schade eigentlich, dass damit auch einige schöne menschliche Dinge wie Kunst in jeder Form einfach weg sind.

  • Heigi

    Teilnehmer
    21. Februar 2023 um 18:16

    Hallo @Mondin, meine Sicht auf den Menschen ist durchaus auch pessimistisch. Huxley wollte dem Leser ja eigentlich eine Horrorvision darstellen, und der Titel ist ironisch, besser sarkastisch gemeint.

    Ich stimme dir zu, wenn einzelne Diktatoren in der Lage wären, je nach Lust und Laune Hirnoperationen zu befehlen, gäbe es ohnehin bald wieder nur Menschen mit all ihren Aggressionen. Denn wie bei der Atombombe: Hast du sie, will ich sie auch usw. Es müsste dann schon einen vernunftbegabten “Weltherrscher” geben, der den friedlichen Menschen überall befiehlt. Aber selbst der liebe Gott will dies anscheinend nicht.

    Ja, der Witz ist gut und realistisch. 😉 Und Fortschritt in der Wissenschaft geht nur über erkannte Irrtümer.

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