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Die Erde bebt, weil sie lebt.
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@Hannebambel Du hast ja zweifellos Recht, was Biologische Lebensformen Betrifft !
Trotz allem, gehe ich mal davon aus, das der Planet Erde ein sog. Eigenleben hat, denn ohne gleiches, kann Biologisches Leben, wie wir es kennen, erst gar nicht entstehen.
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Forscher, forsch mal weiter vielleicht kommt die
Erleuchtung.Rechthaberei scheint hier bei vielen der Vorherrschende
Wesenszug zu sein.„Leben, wie wir es kennen“ Da kommt der
Fliegenschiss der Weltgeschichte Mensch und bläht sich auf!Ich sage nur : „Luca“
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Hallo, @forscher oh ja, deswegen geben sich die Forscher aus aller Welt die Hand am Laacher See.
Einige km weiter in Andernach ist ein Kaltwassergeysir das ist eine besondere Form von künstlichen Kohlensäurequellen, die wie echte Geysire ihr Wasser in mehr oder minder regelmäßigen Abständen als Fontäne ausstoßen. Die treibende Kraft für den Wasserausstoß ist aufperlendes Kohlenstoffdioxid.
Wie gesagt ein Besuch in der Eifel lohnt sich
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Hannebambel 15.Febr. 16:21
Hallo Hannebambel,
deiner Aussage wird aber von den Wissenschaftlern der Uni Oldenburg widersprochen.
Dieser Bericht ist ziemlich umfangreich, da mit wissenschaftlichen Erkenntnissen fundiert.
Am Ende des ersten Kapitels wird aber schon klar und deutlich die Aussage getätigt,
dass die Erde lebt.
Das Kapitel: Der Durchschnitt durch die Membran endet auch mit einer Klaren
Erkenntnis.
Letzter Satz: DIE Erde also lebt, wächst, speichert, wandelt sich, so wie ein Baum,
ein Tier, ein Mensch.
Dieser Vergleich mit den Menschen hat mich auch zu meinem Beitrag veranlasst.
Erdbeben sind ein Ereignis, das der Natur der Erde Erde entspricht, schmerzvoll für uns Menschen.
Kriege sind ein Ereignis, das der Natur des Menschen entspricht. Auch schmerzvoll für uns Menschen.
Folgerung: Erst wenn Menschheit und Erde tot sind, gibt es solche Ereignisse nicht mehr.
So wie wir mit den Naturgewalten leben müssen, müssen wir auch mit den Gewalttaten der
Menschen leben. Alle Organisationsformen des Menschen können nur einigermaßen
funktionieren, weil eine Ordnungsmacht, Polizei, dafür sorgt, dass Gesetze, die das
Zusammenleben der Menschen bei nicht Einhaltung geahndet werden. Aber trotzdem werden einige noch gebrochen.
Solange es nicht eine Weltpolizei gibt, die Nationen, die gegen die Menschenrechte
verstoßen und zwischenstaatliche Vereinbarungen nicht einhalten auch ahndet, wird es auf der Erde keinen Frieden geben. Eine Zeitlang hat man die USA auch als Weltpolizei bezeichnet. Dann aber hat sie sich so verhalten, dass sie selbst vor ein “Weltgericht” gestellt werden muss.
Erst wenn aus der UNO eine Weltregierung wird, die, wie jetzt bei Staaten das Machtmonopol
besitzt, wäre eine friedliche Welt möglich.
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Erdbeben sind ein Ereignis, das der Natur der Erde Erde entspricht, schmerzvoll für uns Menschen.
Kriege sind ein Ereignis, das der Natur des Menschen entspricht. Auch schmerzvoll für uns Menschen.
Folgerung: Erst wenn Menschheit und Erde tot sind, gibt es solche Ereignisse nicht mehr.
(Zitat Webra)Traurige Feststellung, als wären Kriege eine natürliche, zwangsläufige Erscheinung wie Regen, wenn Wolken infolge Temperaturunterschied usw. Wasser lassen.
Wozu hat der Mensch seine berühmten grauen Zellen? Die einen – weniger – gebrauchen sie zu eigenem Nutzen, sind dafür auch global kooperativ, die anderen – die Masse – nutzen sie hauptsächlich im eigenen, begrenzten Sinn, folgen lieber bequem.Meine traurige Folgerung: Der Mensch, eine Mutation der Evolution, eine Sackgasse? Es sind schon etliche, hohe Kulturen untergegangen. Durch Kriege, durch Unvernunft.
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Ja Webra, wer im Schul-Unterricht aufgepasst hat wird sich noch erinnern. Die Mehrheit der Politiker leiden aber an Demenz, da sie glauben durch Gesetze und Vorschriften das Klima verändern zu können und das auch noch in 20-30 Jahren. In der EU sitzt auch so ein korrupter Haufen. Manchmal hat man das Gefühl die Menschheit wird immer…….. du weist schon was.
LG Hubert
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Hallo, @rooikat @Webra @Genuss
Hier noch etwas zu meinen Forschungsarbeiten: siehe im Web-Titel (Saarland-Impakt)
Nicht nur Kriege – Erdbeben und Vulkane
Viele alte Kulturen wurden auch durch Meteoriten-Einschläge , dabei auch Airburst ( in der Luft explodierender Meteorit) vernichtet.
Man könnte gleiches auch als “die Faust Gottes” bezeichnen.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von forscher bearbeitet.
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“Meine traurige Folgerung: Der Mensch, eine Mutation der Evolution, eine Sackgasse? Es sind schon etliche, hohe Kulturen untergegangen. Durch Kriege, durch Unvernunft.”
rooikat am 18.Febr.2023 8:00
Bei mir hat sich schon seit langem die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Mensch das
Ergebnis eines “evolutionären Betriebsunfall” ist. Er ist doch das einzige Lebewesen, das
der Natur, in der ja Evolution stattfindet, den größten Schaden zufügen kann. Warum sollte
die Evolution ein Interesse daran gehabt haben, solch ein Wesen bewusst entstehen zu lassen
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Hallo forscher,
könntest du bitte “zielgenauere Angaben” zum Auffinden dieses Web-Titels machen?
u
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